Ich habe mich nun auch entschlossen, mich im Board anzumelden, nachdem ich schon etwas länger gelesen habe.
Möchte mich zunächst kurz vorstellen: mein Name ist Peter und bin ein etwas älteres Semester (so in dem Alter, dass ich mit mancher meiner Uhren mithalten kann)

Im Schichtdienst (draussen) braucht man etwas entspannendes... was liegt näher als das beruhigende "Tick-Tack" einer Uhr? *lol*
daran gekommen bin ich über zwei Erbstücke: die obere von meinem Opa, die untere ist die Wohnzimmeruhr meiner Mutter: Da beide Uhren über dreissig Jahre ihr Dasein im Ruhestand verbracht haben, liefen sie natürlich nicht mehr. Nach einigen Lesestunden hatte ich mich dann entschlossen, es irgendwie mal zu versuchen. Rangetraut an die guten Erinnerungsstücke hab ich mich zunächst nicht... dafür musste eine billig erworbene Uhr (6,50€ - eine Auktion in der Bucht) herhalten- eine Hermle. Allerdings mit "anderer Technik", im Gegensatz zu den Erbstücken hat die einen Schwebeanker. Lief allerdings auch nicht *g*
Naja, mit tapferer Unterstützung von Foren und Literatur hab ich mich dann mal drangewagt; alles soweit des Dilettanten Traute reichte saubergemacht, leicht geölt und etwas Fett da wo man geraten hat - und sie laufen jetzt seit fast einem Jahr.
Nach und nach kamen dann die ein und andere dazu (alles solche "Billigheimer", an teurere Uhren trau ich mich nicht ran), die sonst ihr Dasein entweder beendet hätten (Sperrmüll) oder vom Trödelmarkt für ein paar Euro.
Meine letzte Uhr ist diese hier, eine Dugena: Das Uhrwerk: Und dazu meine Frage: auf dem Halter des Schwebeankers befindet sich ein hartnäckiger, grünlicher Belag. Der widersteht jedem Versuch ihn zu beseitigen. Allerdings traue ich mich da auch nicht so recht mit "rabiateren" Methoden ran (wegen der Feder bzw. der Aufhängung derselbigen). Kann mir jemand sagen, wie ich den Belag ggf. wegbekomme? Sieht nicht schön aus...
Ich bedanke mich schonmal im Voraus. Muss leider erstmal was tun - mein Arbeitgeber ruft
