Endlich waren wir durch das Gewühl der Besucher der Uhrenbörse (weniger als im Vorjahr!), hatten da und dort schon Kleinigkeiten, Ersatzteile, Bücher (wiegen schwer und belasten auch das Budget) ein paar Werkzeuge (Jürgen, wir haben auch so eine kleine Zange gefunden und mittlerweile schätzen gelernt) eingesackt. Aber so ganz am Schluß, die Besucher wurden schon aufgefordert den letzten Kauf abzuwickeln, da plötzlich hing sie in Augenhöhe vor uns, zwinkerte kokett wie es eben nur Französinen können und weckte noch einmal mit einem unwiederstehlichen Preisschild unseren Jagdtrieb.
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Ein Blick hinter die Kulissen offenbart natürlich einige Mängel, aber bei einer grand dame darf man das nicht so eng sehen
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Interessant wäre für uns wie die original Batterie ausgesehen hat und wie die Verdrahtung richtig angeschlossen werden muss.
Alter schätzen wir auf 1930+/-5, aber so intensiv haben wir uns noch nicht damit beschäftigt. ATO Uhren gefallen uns, bis jetzt sind uns unsere eher zufällig begenet, vielleicht eröffnen wir einmal einen Beitrag über unsere Sammlung. Dies ist jedenfalls das erste Wandmodell.
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