1 Million = Lenzkirch??
1 Million = Lenzkirch??
Vor einigen Jahren habe ich -etwas abseits meines üblichen Beuteschemas- eine Kartelluhr aus der Bucht gefischt:
Im Gegensatz zu den meist aus den 50er Jahren (des 20. Jhds.) stammenden Stücken der schwedischen Westerstrand Urfabrik AB scheint diese Uhr jedoch einige 30 - 50 Jahre älter zu sei. Sie ist mit einem recht fein gearbeiteten Pendulenwerk französischer Bauart mit Rechenschlagwerk ausgerüstet: Leider finden sich auf der rückseitigen Platine neben den Punzierungen "23", "1 Million" und "359402" keine weiteren Markierungen, die (mir) einen Hinweis auf den Hersteller geben. Spontan assoziiere ich "1 Million" mit "Lenzkirch", dann müsste aber doch auch eine entsprechende Herstellerpunze zu finden sein?
Ich bin recht zuversichtlich, dass es mindestens einer der Forenmitglieder besser weiß und mir mit der Zuordnung weiterhelfen kann.
Auf der Zeitschiene würde ich die Uhr ins 1. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stecken, dafür sprechen m.E. auch die Gestaltung des (lackierten) Ziffernblattes und die solide Ausführung von Schlüssel & Pendel: Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald
Stefan
Derartige historistische Uhren mit einem geschnitzten und polimentvergoldetend Holzkorpus werden häufig als "Westerstrand-" oder auch als "Hochzeitsuhr" angeboten, als Hochzeitsgeschenk war die Uhr auch gedacht, das Brautpaar wollte es aber lieber modern....Im Gegensatz zu den meist aus den 50er Jahren (des 20. Jhds.) stammenden Stücken der schwedischen Westerstrand Urfabrik AB scheint diese Uhr jedoch einige 30 - 50 Jahre älter zu sei. Sie ist mit einem recht fein gearbeiteten Pendulenwerk französischer Bauart mit Rechenschlagwerk ausgerüstet: Leider finden sich auf der rückseitigen Platine neben den Punzierungen "23", "1 Million" und "359402" keine weiteren Markierungen, die (mir) einen Hinweis auf den Hersteller geben. Spontan assoziiere ich "1 Million" mit "Lenzkirch", dann müsste aber doch auch eine entsprechende Herstellerpunze zu finden sein?
Ich bin recht zuversichtlich, dass es mindestens einer der Forenmitglieder besser weiß und mir mit der Zuordnung weiterhelfen kann.
Auf der Zeitschiene würde ich die Uhr ins 1. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stecken, dafür sprechen m.E. auch die Gestaltung des (lackierten) Ziffernblattes und die solide Ausführung von Schlüssel & Pendel: Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald
Stefan
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Re: 1 Million = Lenzkirch??
Hallo Stefan,
Deine Anmerkungen sind schlüssig, aber auf den ersten Blick würde ich sagen, es ist ein normales französisches Einsteckwerk. Kannst Du mehr Fotos des Werkes zeigen?
droba
Deine Anmerkungen sind schlüssig, aber auf den ersten Blick würde ich sagen, es ist ein normales französisches Einsteckwerk. Kannst Du mehr Fotos des Werkes zeigen?
droba
- soaringjoy
- Moderator
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Re: 1 Million = Lenzkirch??
Eine gute und feine Uhr, ohne Frage, aber wohl keine Lenzkirch.
Die Lenzkirch Vergleichswerke, die ich im Archiv habe, sind alle hinten gestiftet, die Glockenhalterung
ist anders und es gab noch eine verschraubte Schlaghammer-Abfederung, die an Deinem Werk fehlt.
Der "1 Million" font der Lenzi-Modelle war kursiv gehalten.
Andere Mütter hatten aber auch schöne Töchter. Kienzle hat auch den "1 Million" Stempel verwendet
und deren Schriftfont war "gerade", wie auf Deinem Werk.
Es nützt Dir jetzt herzlich wenig, aber ich weiß, dass ich das Gehäuse schon gesehen habe.
Na ja, vielleicht stolpere ich wieder darüber.
Bleibt festzustellen, dass einige deutsche Hersteller solche hochwertigen Werke im französischen Stil
nachgebaut haben, zum einem oder anderem Zeitpunkt. Sind die Werke dann ungemarktet, so ist es
oft schwierig, überhaupt zu sagen, ob es ein deutsches oder französisches Werk ist.
Jürgen
Die Lenzkirch Vergleichswerke, die ich im Archiv habe, sind alle hinten gestiftet, die Glockenhalterung
ist anders und es gab noch eine verschraubte Schlaghammer-Abfederung, die an Deinem Werk fehlt.
Der "1 Million" font der Lenzi-Modelle war kursiv gehalten.
Andere Mütter hatten aber auch schöne Töchter. Kienzle hat auch den "1 Million" Stempel verwendet
und deren Schriftfont war "gerade", wie auf Deinem Werk.
Es nützt Dir jetzt herzlich wenig, aber ich weiß, dass ich das Gehäuse schon gesehen habe.
Na ja, vielleicht stolpere ich wieder darüber.
Bleibt festzustellen, dass einige deutsche Hersteller solche hochwertigen Werke im französischen Stil
nachgebaut haben, zum einem oder anderem Zeitpunkt. Sind die Werke dann ungemarktet, so ist es
oft schwierig, überhaupt zu sagen, ob es ein deutsches oder französisches Werk ist.

Jürgen
"tempus nostrum"
Re: 1 Million = Lenzkirch??
Vielen Dank
so weit. Habe die schon für die Einlagerung auf dem Dachboden verpackte Uhr nochmal vorgeholt und das Werk ausgebaut, hier noch eine Aufnahme der vorderen Platine: Was mir auffällt:
- Werkspfeiler auf der rückseitigen Platine verschraubt, nicht vernietet
- stufenlose Stundenstaffel
- viele Anbauteile gestanzt und nicht nachbearbeitet
- Sperrklinkenfedern aus Blech
Vergessen: Platinendurchmesser 80 mm, also eher klein.
Droba, Jürgen: hilft das Euch bzw. mir weiter?
Stefan
so weit. Habe die schon für die Einlagerung auf dem Dachboden verpackte Uhr nochmal vorgeholt und das Werk ausgebaut, hier noch eine Aufnahme der vorderen Platine: Was mir auffällt:
- Werkspfeiler auf der rückseitigen Platine verschraubt, nicht vernietet
- stufenlose Stundenstaffel
- viele Anbauteile gestanzt und nicht nachbearbeitet
- Sperrklinkenfedern aus Blech
Vergessen: Platinendurchmesser 80 mm, also eher klein.
Droba, Jürgen: hilft das Euch bzw. mir weiter?
Stefan
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Re: 1 Million = Lenzkirch??
Hallo Stefan,
ich habe diese schwedischen Uhren schon hin und wieder mal gehabt und habe, auch auf Werken die äußerlich nicht nach Lenzkirch aussahen, diesen Millionenstempel schon öfter gesehen. Die Werke waren auch unsigniert und sahen auf den ersten Blick aus wie alte französische oder deutsche (speziell auch die schweren kleinen Pendellinsen), aber wenn man dann genauer hinsah, sah man doch die jüngere schlechtere Qualität, wie z.B. viele unbearbeitete gestanzte Teile, die geschraubten Werkspfeiler u.a..
Ich nehme an,, dass es in Schweden auch einen oder mehrere Hersteller dieser Werke gegeben hat oder sogar noch gibt.
Wir haben doch ein oder zwei Schweden hier im Forum, vielleicht sollten wir die mal fragen.
Gruß
Peter
ich habe diese schwedischen Uhren schon hin und wieder mal gehabt und habe, auch auf Werken die äußerlich nicht nach Lenzkirch aussahen, diesen Millionenstempel schon öfter gesehen. Die Werke waren auch unsigniert und sahen auf den ersten Blick aus wie alte französische oder deutsche (speziell auch die schweren kleinen Pendellinsen), aber wenn man dann genauer hinsah, sah man doch die jüngere schlechtere Qualität, wie z.B. viele unbearbeitete gestanzte Teile, die geschraubten Werkspfeiler u.a..
Ich nehme an,, dass es in Schweden auch einen oder mehrere Hersteller dieser Werke gegeben hat oder sogar noch gibt.
Wir haben doch ein oder zwei Schweden hier im Forum, vielleicht sollten wir die mal fragen.
Gruß
Peter
Re: 1 Million = Lenzkirch??
Hallo Stefan,
ich schließe mich im Grundsatz der Meinung von Peter an (schwedische Uhr...) aber ich vermute ein zugekauftes Werk aus später französischer Serienproduktion. Eine deutsche Fertigung des Werkes möchte ich auf jeden Fall ausschließen.
droba
ich schließe mich im Grundsatz der Meinung von Peter an (schwedische Uhr...) aber ich vermute ein zugekauftes Werk aus später französischer Serienproduktion. Eine deutsche Fertigung des Werkes möchte ich auf jeden Fall ausschließen.
droba
Re: 1 Million = Lenzkirch??
Ein herzliches Dankeschön
an die fachkundigen und engagierten Forenmitglieder,
die sich meiner Fragestellung angenommen haben.
Stefan
an die fachkundigen und engagierten Forenmitglieder,
die sich meiner Fragestellung angenommen haben.
Stefan
Re: 1 Million = Lenzkirch??
Vielleicht doch Lenzkirch?
Gerade gefunden:
http://www.ebay.de/itm/LENZKIRCH-WANDUH ... 33804fdac2
Ähnlicher Werksaufbau mit verschraubten Pfeilern (wenn auch mit Echappement anstelle eines Pendels), identisches Ziffernblatt, ähnliches Gehäuse.
Gruß
Stefan
Gerade gefunden:
http://www.ebay.de/itm/LENZKIRCH-WANDUH ... 33804fdac2
Ähnlicher Werksaufbau mit verschraubten Pfeilern (wenn auch mit Echappement anstelle eines Pendels), identisches Ziffernblatt, ähnliches Gehäuse.
Gruß
Stefan
Re: 1 Million = Lenzkirch??
Hallo,
Ich für meinen Teil wäre nach all meinen Erfahrungen sehr vorsichtig mit "ist doch..." wenn es nur "so ähnlich wie..." aussieht.
Es sind oft erst die vielen kleinen Details, die die Zugehörigkeit klären - oder eben als (noch) ungeklärt stehen lassen. Und das gilt für Groß- und Kleinuhren gleichermaßen.
Ja, ich weiß, das klingt sehr theoretisch, aber:
Nur der direkte Vergleich, das Nachmessen aller Details hat (nicht nur mir) geholfen, so manches Rätsel zu lösen.
In den Museen gilt dies als die Methode schlechthin: Referenzobjekte festlegen, diese sorgfältig ausmessen, deren Toleranzwerte feststellen, zusätzlich alle Teile einzeln und im montierten Zustand fotografieren (sonst wird man mit dem ständigen Zerlegen und wieder zusammenbauen nicht fertig...), und dann an den fraglichen Objekten ebenfalls messen, vergleichen, wiegen, notfalls auch mal die eine oder andere Materiallegierungen analysieren, und auf Auswechselbarkeit diverser Teile prüfen.
Und und und.
Es war und ist eine unglaubliche Detailarbeit.
Doch das bedeutet, daß man sich da wirklich sehr in die spezielle Materie hineinarbeiten muss. Mit ein paar Bildern und mal ein paar Messungen an ein paar einzelnen Werken ist das in aller Regel wirklich nicht getan.
Und man braucht einen Bestand von sicher identifizierten Referenzobjekten, die für solche Klärungen parat stehen.
Zur Lenzkirch-Vermessung / Katalogisierung fällt mir momentan kein aktuell laufendes Projekt ein, daher mein schlichter Rat, sich an den Verein der Lenzkircher Uhrenfreunde e.V. zu wenden.
Hier der Link dorthin:
http://www.lenzkircher-uhren.de/
Vielleicht hat man dort dafür schon ein sicher identifiziertes Referenzmodell in deren Datenbank, so daß damit dann mehr dazu gesagt werden kann.
Viel Erfolg!
Walter d. J.
Ich für meinen Teil wäre nach all meinen Erfahrungen sehr vorsichtig mit "ist doch..." wenn es nur "so ähnlich wie..." aussieht.
Es sind oft erst die vielen kleinen Details, die die Zugehörigkeit klären - oder eben als (noch) ungeklärt stehen lassen. Und das gilt für Groß- und Kleinuhren gleichermaßen.
Ja, ich weiß, das klingt sehr theoretisch, aber:
Nur der direkte Vergleich, das Nachmessen aller Details hat (nicht nur mir) geholfen, so manches Rätsel zu lösen.
In den Museen gilt dies als die Methode schlechthin: Referenzobjekte festlegen, diese sorgfältig ausmessen, deren Toleranzwerte feststellen, zusätzlich alle Teile einzeln und im montierten Zustand fotografieren (sonst wird man mit dem ständigen Zerlegen und wieder zusammenbauen nicht fertig...), und dann an den fraglichen Objekten ebenfalls messen, vergleichen, wiegen, notfalls auch mal die eine oder andere Materiallegierungen analysieren, und auf Auswechselbarkeit diverser Teile prüfen.
Und und und.
Es war und ist eine unglaubliche Detailarbeit.
Doch das bedeutet, daß man sich da wirklich sehr in die spezielle Materie hineinarbeiten muss. Mit ein paar Bildern und mal ein paar Messungen an ein paar einzelnen Werken ist das in aller Regel wirklich nicht getan.
Und man braucht einen Bestand von sicher identifizierten Referenzobjekten, die für solche Klärungen parat stehen.
Zur Lenzkirch-Vermessung / Katalogisierung fällt mir momentan kein aktuell laufendes Projekt ein, daher mein schlichter Rat, sich an den Verein der Lenzkircher Uhrenfreunde e.V. zu wenden.
Hier der Link dorthin:
http://www.lenzkircher-uhren.de/
Vielleicht hat man dort dafür schon ein sicher identifiziertes Referenzmodell in deren Datenbank, so daß damit dann mehr dazu gesagt werden kann.
Viel Erfolg!
Walter d. J.
Re: 1 Million = Lenzkirch??
Hallo Stefan,
einerseits überrascht es mich, jetzt diese Uhr bei ebay mit einem Lenzkirch-signierten Uhrwerk zu sehen und andererseits auch wieder nicht.
Es überrascht mich, weil ich in einer solchen schwedischen Uhr noch nie ein Lenzkirchwerk gesehen habe. Aber, obwohl ich viel mit skandinavischen Händlern zu tun habe, heisst das ja noch nichts, denn ich schau nur hin und wieder mal in solche Uhren rein und sie gehören auch nicht zu den Uhren, die ich gerne kaufe. Obwohl ich sagen muss, dass sie sehr preiswert zu haben sind.
Es überrascht mich nicht, weil Uhren dieses Stils schon seit mehr als 200 Jahren wahrscheinlich bis heute in Schweden in Massen verkauft werden, also schon seit der klassizistischen (gustavianischen) Zeit und warum sollte nicht auch zu einer bestimmten Zeit Lenzkirch einer der Lieferanten gewesen sein. Allerdings schätze ich dann, dass nur das Werk von Lenzkirch kommt, erkläre meine Meinung auch gleich.
Diese Uhren findet man in Schweden wirklich massenweise, in Jung, Alt und Älter. Irgendwie alle gleich aussehend und doch in wahrscheinlich tausend Varianten.
Insofern schätze ich, dass es neben ganz in Schweden gebauten (da ist die von Dir genannte Fabrik Westerstrand) auch bestimmt teilweise in Schweden gebaute gibt. Eben das typische schwedische Gehäuse mit einem fremden Uhrwerk, egal, ob deutsch oder französisch o.ä..
An ein Lenzkirchgehäuse glaube ich nicht, weil es zu typisch schwedisch ist und mit dem vergipsten und vergoldeten Holzgehäuse eine ganz andere Art ist, als es im übrigen Absatzgebiet von Lenzkirch absetzbar gewesen wäre und auch nicht vorkommt. Ich habe zwar auch schon vergoldete Holzgehäuse mit Lenzkirchwerken gesehen, doch sahen die ganz anders aus.
Ob jetzt Dein Werk auch von Lenzkirch sein könnte, klärt das alles leider auch nicht.
Peter
einerseits überrascht es mich, jetzt diese Uhr bei ebay mit einem Lenzkirch-signierten Uhrwerk zu sehen und andererseits auch wieder nicht.
Es überrascht mich, weil ich in einer solchen schwedischen Uhr noch nie ein Lenzkirchwerk gesehen habe. Aber, obwohl ich viel mit skandinavischen Händlern zu tun habe, heisst das ja noch nichts, denn ich schau nur hin und wieder mal in solche Uhren rein und sie gehören auch nicht zu den Uhren, die ich gerne kaufe. Obwohl ich sagen muss, dass sie sehr preiswert zu haben sind.
Es überrascht mich nicht, weil Uhren dieses Stils schon seit mehr als 200 Jahren wahrscheinlich bis heute in Schweden in Massen verkauft werden, also schon seit der klassizistischen (gustavianischen) Zeit und warum sollte nicht auch zu einer bestimmten Zeit Lenzkirch einer der Lieferanten gewesen sein. Allerdings schätze ich dann, dass nur das Werk von Lenzkirch kommt, erkläre meine Meinung auch gleich.
Diese Uhren findet man in Schweden wirklich massenweise, in Jung, Alt und Älter. Irgendwie alle gleich aussehend und doch in wahrscheinlich tausend Varianten.
Insofern schätze ich, dass es neben ganz in Schweden gebauten (da ist die von Dir genannte Fabrik Westerstrand) auch bestimmt teilweise in Schweden gebaute gibt. Eben das typische schwedische Gehäuse mit einem fremden Uhrwerk, egal, ob deutsch oder französisch o.ä..
An ein Lenzkirchgehäuse glaube ich nicht, weil es zu typisch schwedisch ist und mit dem vergipsten und vergoldeten Holzgehäuse eine ganz andere Art ist, als es im übrigen Absatzgebiet von Lenzkirch absetzbar gewesen wäre und auch nicht vorkommt. Ich habe zwar auch schon vergoldete Holzgehäuse mit Lenzkirchwerken gesehen, doch sahen die ganz anders aus.
Ob jetzt Dein Werk auch von Lenzkirch sein könnte, klärt das alles leider auch nicht.
Ganz zufällig habe ich gerade zur Bestätigung eine solche Uhr hier, deren Werk meiner Meinung nach nicht von Lenzkirch ist (leider ist das Licht hier nicht so gut, so dass die Fotoqualität nicht die beste ist) : Grußpetsch hat geschrieben: ..ich habe.....auch auf Werken die äußerlich nicht nach Lenzkirch aussahen, diesen Millionenstempel schon öfter gesehen.
Peter
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.