unter diesem Titel erschien vor einer Weile ein spannender
Artikel von Douglas K. Stevenson im NAWCC Bulletin Juni 2009.
Nun, da ist viel Wahres dran, deshalb investierte gerade die deutsche
Uhrenindustrie einiges, um eine guten Gongklang zu fabrizieren und
die Ergebnisse waren dann auch zum Teil die reinsten Ohrenschmäuse.
Auch die Gestaltung der Gongträger ließ viel Spielraum für Kreativität, wie
wir immer wieder an der Vielseitigkeit der Designs feststellen können.
Da wir auch wissen (oder wissen sollten), dass ein Adler Gong zu Mauthe,
ein Dom Gong zu G.B., ein Cymbal Gong zu Kienzle, gehört, usw., dienen sie
auch zur Erkennung etwaiger ungemarkteten Uhren oder Mariagen.
Ich möchte eine kleine Datei mit Gongtypen anlegen und zähle auf Eure
Hilfe.
Ob Rund- oder Stabgong ist egal. Es geht um den Gongträger und die
etwaige Beschriftung.
Den Anfang mache ich bei "A", wie Adler Gong.

Also, Leute, zeigt her, Eure Gongs.
Oder, wie Mr. Stevenson es ausdrückte: "Gong Ho!"
J.