Der zwillenartige Hebel wird von der Nocke angehoben und wieder gesenkt. Nach 3 stündigen probieren und immer wieder verstellen der Kadratur bin ich mit meinem Latein und meinen Nerven am Ende. Das Schlagwerk schlägt nach wie vor gleich, wie ich es bereits beschrieben habe.
Lg. Heinz
MAUTHE Uhrwerk W 450 M ; Math Pendel 44 cm
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Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Re: MAUTHE Uhrwerk W 450 M ; Math Pendel 44 cm
Hallo Heinz,
ich bin so ohne weitere Informationen und besonders ohne die Uhr selbst in der Hand zu haben auch am Ende.
So aus Deinen Schilderungen werde ich auch nicht schlau, weil es ein bisschen so ist, wie ein Ratespiel.
Was ist die Nocke die den Hebel anhebt, bzw. wo liegt sie ? Ich kann mir so darunter nichts vorstellen. Wenn die Nocke vorne am Zeigerrad sitzt hast Du beim Verstellen der Kadraktur auch versucht die Räder vorne anders einzusetzen ? Also mal um 180 Grad gedreht, damit die Nocke, (wenn das gemeint ist) den Hebel eine halbe Stunde später anhebt? Für mich muss nach wie vor da irgendwo die Lösung des Problems liegen.
Gruß
Peter
ich bin so ohne weitere Informationen und besonders ohne die Uhr selbst in der Hand zu haben auch am Ende.
So aus Deinen Schilderungen werde ich auch nicht schlau, weil es ein bisschen so ist, wie ein Ratespiel.
Was ist die Nocke die den Hebel anhebt, bzw. wo liegt sie ? Ich kann mir so darunter nichts vorstellen. Wenn die Nocke vorne am Zeigerrad sitzt hast Du beim Verstellen der Kadraktur auch versucht die Räder vorne anders einzusetzen ? Also mal um 180 Grad gedreht, damit die Nocke, (wenn das gemeint ist) den Hebel eine halbe Stunde später anhebt? Für mich muss nach wie vor da irgendwo die Lösung des Problems liegen.
Gruß
Peter
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- Registriert: Fr 20. Aug 2010, 22:02
Re: MAUTHE Uhrwerk W 450 M ; Math Pendel 44 cm
Hallo Heinz,
2) Falls es denn ein Fehler sein sollte: Hat es denn vor der Entfernung der Kadraturteile funktioniert? So wie ich es verstanden habe, war dies nicht der Fall und der Grund dafür, warum die Teile demontiert wurden.
3) Sind denn alle Teile leicht beweglich? Vielleicht funktionieren bestimmte Teile aufgrund von Verschmutzungen nicht so, wie es eigentlich sein sollte.
4) Eventuell wären weitere Bilder zum Verständnis hilfreich.
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde
1) Ist es denn überhaupt ein "Fehler"? Hier gab es ja auch Informationen, dass es möglicherweise durchaus richtig sein könnte.Glawi hat geschrieben:Wie kann dieser Fehler behoben werden ? Weshalb dieser aufgetreten ist, ist mir unerklärlich, wo ich das Werk nicht zerlegt habe und nur die Kadraturteile abgenommen habe. LG. Heinz
2) Falls es denn ein Fehler sein sollte: Hat es denn vor der Entfernung der Kadraturteile funktioniert? So wie ich es verstanden habe, war dies nicht der Fall und der Grund dafür, warum die Teile demontiert wurden.
3) Sind denn alle Teile leicht beweglich? Vielleicht funktionieren bestimmte Teile aufgrund von Verschmutzungen nicht so, wie es eigentlich sein sollte.
4) Eventuell wären weitere Bilder zum Verständnis hilfreich.
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde