Vielleicht hat jemand etwas weiß oder irgendwo beibehalten einem Stück?
Diese Uhren werden immer interessant sein.
Jahresuhrwerk
von Johann Bongard in Münster.
(Angemeldet am 6. December 1899. Beginn der Patentdauer: 15. October
1900.)
(Fig. 89, 90, 91.)
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, bei welchem durch Anordnung
einer zweiten Feder eine längere Betriebszeit und ein
regelmässiger Gang erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass
die Wechselwirkung der beiden Federn auf einander nur einen
bestimmten Theil der Kraft auf das Zeigerwerk wirken lässt.
Diese Kraft ist von Beginn bis zum Ende der Betriebsdauer stets
die gleiche, woraus sich ein absolut gleichmässiger Gang der
Uhr ergibt. Gleichzeitig wird hiedurch die Zapfen- und Zahnreibung
vermindert. Bei Ablaufen einer jeder der Federn wird
die andere in gewissem Grade wieder aufgewunden. Hiedurch
wird nicht nur eine längere Betriebsdauer erreicht, sondern es
wird ein Gleichgewichtszustand zwischen den beiden Federgetrieben
hergestellt und das Zeigerwerk entlastet.
Auf nebenstehender Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht.
Fig. 89 zeigt eine Endansicht des Uhrwerkes;
Fig. 90 eine Seitenansicht, wobei eine Seitenwand entfernt
ist, und
Fig. 91 eine Oberansicht.
An der inneren Wandung der Federgehäuse a sind Federn
mit dem einen Ende befestigt, während die anderen Enden mit
den Wellen b verbunden sind, auf welchen sich die Gehäuse a
lose drehen. Der Zahnkranz c eines jeden der Gehäuse steht
mittelst eines Triebes d und mehrerer Vorgelege e, f mit einem
auf der Achse b des anderen Federgehäuses a angeordneten Zahnrade
g in Verbindung. Die Zahnräder g sind auf den Achsen b
lose drehbar und nehmen die letzteren in der einen Richtung
mittelst Sperrrades und Klinke mit, so dass jede der Federn
besonders aufgewunden werden kann.
Die Wirkung des Uhrwerkes ist folgende: Die beiden Federgetriebe
stehen gegeneinander hinsichtlich der Kraftäusserung im
Gleichgewicht. Wenn nun das auf ein Zeigerwerk h mit Hemmung
bekannter Construction wirkende Federgetriebe, in dem dargestellten
Ausführungsbeispiele das rechts gezeichnete, sich abwindet,
zieht es gleichzeitig mittelst des Triebes d und der Vorgelege
e, f und des Zahnrades g das andere Federgetriebe in
gewissem Grade auf. Letzteres erhält dadurch ein Uebergewicht
und windet seinerseits mit Hilfe des zweiten gleichen Uebersetzungsräderwerkes
die erste Feder wieder auf, bis wieder ein
Gleichgewichtszustand erreicht ist. Dies wiederholt sich bis zum
völligen Ablauf beider Federn, welcher in Folge dessen erst nach
einer langen Zeit eintritt.
J J
Fig. 91.
P a t e n t a n s p r u c h : Jahresuhrwerk, bei welchem durch
Anordnung zweier Federgetriebe eine lange Gangdauer und ein
regelmässiger Lauf dadurch erreicht werden, dass jedes Federgehäuse
a mittelst seines Zahnkranzes c, eines Triebes d, mehrerer
Vorgelege e, / und eines Zahnrades g mit der Achse b des
anderen Federgehäuses derart in Verbindung steht, dass die
Federn in Bezug auf das Zeigerwerk h im gleichen Sinne, in
Bezug aufeinander aber in entgegengesetztem Sinne wirken, so
dass ein Ausgleich zwischen beiden stattfindet und beim Abwinden
des einen das andere in gewissem Maasse wieder aufgewunden
wird.
Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
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Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Hallo,
so ganz verstanden habe ich die Einrichtung bislang noch nicht, dazu müsste ich mich wohl näher damit beschäftigen... Falls weitere Informationen gewünscht wären, diese gäbe es hier:
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/d ... &pdfpage=2
Mit dem Link käme man dann direkt auf die zweite Seite, im oberen linken Bereich, wäre dann auch die folgende Seite wählbar.
Falls es mit dem Link auf das Dokument nicht funktionieren sollte, über die Suchfunktion bei https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/d ... tion=index unter "Einsteiger" mit der Eingabe des Erfindernamens sollte es gehen.
Ein passendes Dokument in englischer Sprache gäbe es auch hier:
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/d ... 189924398A
Auch hier sollte die Auswahl der dann folgenden Seite dann oben links möglich sein.
Vielen Dank für den Hinweis!
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde
so ganz verstanden habe ich die Einrichtung bislang noch nicht, dazu müsste ich mich wohl näher damit beschäftigen... Falls weitere Informationen gewünscht wären, diese gäbe es hier:
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/d ... &pdfpage=2
Mit dem Link käme man dann direkt auf die zweite Seite, im oberen linken Bereich, wäre dann auch die folgende Seite wählbar.
Falls es mit dem Link auf das Dokument nicht funktionieren sollte, über die Suchfunktion bei https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/d ... tion=index unter "Einsteiger" mit der Eingabe des Erfindernamens sollte es gehen.
Ein passendes Dokument in englischer Sprache gäbe es auch hier:
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/d ... 189924398A
Auch hier sollte die Auswahl der dann folgenden Seite dann oben links möglich sein.
Vielen Dank für den Hinweis!
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde
Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Guido,
das ist auch schwer zu verstehen. Beziehungsweise nachzuvollziehen. Zumindest, worin der Vorteil liegen soll, wenn ein bestimmter Anteil der in der per Schlüssel aufgezogenen Feder gespeicherten Energie nicht dazu verwandt wird, das Gehwerk anzutreiben, sondern um eine zweite Feder aufzuziehen. Aus welchem Grunde das hin- und hergehen sollten im gegenseitigem Ablauf und Aufzug der beiden Federn und worin der Vorteil läge, wenn dem so wäre, das wird uns wohl auf ewig verborgen bleiben.
Gruß
Stefan
das ist auch schwer zu verstehen. Beziehungsweise nachzuvollziehen. Zumindest, worin der Vorteil liegen soll, wenn ein bestimmter Anteil der in der per Schlüssel aufgezogenen Feder gespeicherten Energie nicht dazu verwandt wird, das Gehwerk anzutreiben, sondern um eine zweite Feder aufzuziehen. Aus welchem Grunde das hin- und hergehen sollten im gegenseitigem Ablauf und Aufzug der beiden Federn und worin der Vorteil läge, wenn dem so wäre, das wird uns wohl auf ewig verborgen bleiben.
Gruß
Stefan
Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Ja, aus der Patentbeschreibung werde ich auch nicht schlau. Bongard hat also angeblich zwei Federhäuser über ein (hoffentlich verlustfrei arbeitendes) Zwischengetriebe so verbunden, dass die Federn sich gegenseitig wieder aufziehen (sollen). Und nebenbei sollen die Federn mit konstanter Kraft auch noch das Uhrwerk antreiben. Na ja. Das geht für mich schon in Richtung eines "Perpetuum mobile".
Übrigens: Um das Jahr 1900 gab es in der Deutschen Uhrmacherzeitung wirklich Inserate, in denen Uhren "ohne jeden Aufzug" angeboten wurden, insofern fällt die Konstruktion von Bongard da gar nicht so sehr aus dem Rahmen. Auffallend finde ich, dass Bongard dafür sogar ein Patent anmelden konnte.
droba
Übrigens: Um das Jahr 1900 gab es in der Deutschen Uhrmacherzeitung wirklich Inserate, in denen Uhren "ohne jeden Aufzug" angeboten wurden, insofern fällt die Konstruktion von Bongard da gar nicht so sehr aus dem Rahmen. Auffallend finde ich, dass Bongard dafür sogar ein Patent anmelden konnte.
droba
Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Hallo Droba,droba hat geschrieben:... Übrigens: Um das Jahr 1900 gab es in der Deutschen Uhrmacherzeitung wirklich Inserate, in denen Uhren "ohne jeden Aufzug" angeboten wurden,....
droba
wie wärs z.B. mit der autodynamischen Uhr des Friedrich Ritter von Lössl. War auch patentiert und lief ohne aufziehen.

Ich könnte mir vorstellen das die in der Deutschen Uhrmacherzeitung inseriert war.
lg Christian
P.S: Guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_L%C3%B6ssl
.
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
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Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Hallo,
ich hätte es so verstanden, dass hier eventuell ein gewisser Ausgleich der Federkurven realisiert werden sollte.
Zitat aus dem Patent: „Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, bei welchem durch Anordnung einer zweiten Feder eine längere Betriebszeit und ein regelmäßigerer Gang erzielt wird. … Diese Kraft ist von Beginn bis zum Ende der Betriebsdauer stets die gleiche, woraus sich woraus sich ein absolut gleichmäßiger Gang der Uhr ergibt.“
Ich gebe zu, dass dies hier nur ein verkürztes Zitat ist, mit Bereichen, die ich eventuell nachvollziehen könnte.
Es ist von einem „Gleichgewichtszustand zwischen den beiden Federgetrieben“ die Rede. Dass bei Vollaufzug einer Feder, die dann darin gespeicherte, zunächst sehr starke Kraft zunächst eventuell dadurch gemindert werden könnte, dass ein Teil der Energie dazu verwendet würde, die andere Feder aufzuziehen? Denkbar. Dass dann bei entsprechendem Ablauf der ersten Feder und somit bei nachlassender Federkraft, die dann in der zweiten Feder gespeicherte Energie auf die erste Feder wieder teilweise übertragen werden kann? Warum nicht.
Es heißt weiter „… die Zapfen und Zahnreibung (wird) vermindert“. Da bin ich nun ganz sicher nicht ausreichend bewandert, aber wenn die wirkende Kraft tatsächlich homogener wäre? Eventuell wäre dann die resultierende Reibung tatsächlich auch homogener? Ob diese im Mittel - also dann im Vergleich zu einer einzelnen Feder wie in „normalen“ Uhren verwendet - dann auch tatsächlich geringer wäre? Die Reibungskraft wäre ja zumindest direkt abhängig von der wirkenden Normalkraft. Ob es hier im Mittel Unterschiede gäbe zwischen „normalen“ Uhren und der Patentlösung? Ich weiß es nicht.
Bezüglich der „längeren Betriebszeit“ steige ich dann tatsächlich aus: Denn die insgesamt gespeicherte Energie sollte die Laufdauer der Uhr wohl bestimmen. Das, was an Energie an ein oder eben auch zwei Federhäuser hinein gesteckt wird, kommt mit entsprechenden Verlusten am Ende dann bezüglich der Laufdauer eben auch an. Zusätzliche Räder / Getriebe würden ja für einen entsprechenden zusätzlichen Energieverlust sorgen… Darauf hatte ja auch schon Stefan / s.hartig hingewiesen.
Wie gesagt, ganz nachvollziehen kann ich es nicht.
Aber eventuell gäbe es ja weitere Ansätze.
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde
ich hätte es so verstanden, dass hier eventuell ein gewisser Ausgleich der Federkurven realisiert werden sollte.
Zitat aus dem Patent: „Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, bei welchem durch Anordnung einer zweiten Feder eine längere Betriebszeit und ein regelmäßigerer Gang erzielt wird. … Diese Kraft ist von Beginn bis zum Ende der Betriebsdauer stets die gleiche, woraus sich woraus sich ein absolut gleichmäßiger Gang der Uhr ergibt.“
Ich gebe zu, dass dies hier nur ein verkürztes Zitat ist, mit Bereichen, die ich eventuell nachvollziehen könnte.
Es ist von einem „Gleichgewichtszustand zwischen den beiden Federgetrieben“ die Rede. Dass bei Vollaufzug einer Feder, die dann darin gespeicherte, zunächst sehr starke Kraft zunächst eventuell dadurch gemindert werden könnte, dass ein Teil der Energie dazu verwendet würde, die andere Feder aufzuziehen? Denkbar. Dass dann bei entsprechendem Ablauf der ersten Feder und somit bei nachlassender Federkraft, die dann in der zweiten Feder gespeicherte Energie auf die erste Feder wieder teilweise übertragen werden kann? Warum nicht.
Es heißt weiter „… die Zapfen und Zahnreibung (wird) vermindert“. Da bin ich nun ganz sicher nicht ausreichend bewandert, aber wenn die wirkende Kraft tatsächlich homogener wäre? Eventuell wäre dann die resultierende Reibung tatsächlich auch homogener? Ob diese im Mittel - also dann im Vergleich zu einer einzelnen Feder wie in „normalen“ Uhren verwendet - dann auch tatsächlich geringer wäre? Die Reibungskraft wäre ja zumindest direkt abhängig von der wirkenden Normalkraft. Ob es hier im Mittel Unterschiede gäbe zwischen „normalen“ Uhren und der Patentlösung? Ich weiß es nicht.
Bezüglich der „längeren Betriebszeit“ steige ich dann tatsächlich aus: Denn die insgesamt gespeicherte Energie sollte die Laufdauer der Uhr wohl bestimmen. Das, was an Energie an ein oder eben auch zwei Federhäuser hinein gesteckt wird, kommt mit entsprechenden Verlusten am Ende dann bezüglich der Laufdauer eben auch an. Zusätzliche Räder / Getriebe würden ja für einen entsprechenden zusätzlichen Energieverlust sorgen… Darauf hatte ja auch schon Stefan / s.hartig hingewiesen.
Wie gesagt, ganz nachvollziehen kann ich es nicht.
Aber eventuell gäbe es ja weitere Ansätze.
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde
Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Guido, danke dass Du Dir so viele Gedanken zu dieser Konstruktion machst, aber ich vermute mehrere Denkfehler bei Bongard, schon gleich am Anfang des Patents:
Aber auch da bin ich mir nicht sicher: Ich vermute, das Zwischengetriebe wird ständig stehen und die beiden Federn werden sich eher gemeinsam entspannen, als nacheinander bzw. im Wechsel.
Aber ich lasse mich aber gerne von einer anderen Meinung überzeugen, wenn man es mir erklärt.
@ Christian: Danke für den Hinweis auf Friedrich Ritter von Lössl. Ich kannte ihn und seine Uhren bisher nicht! Tolle Sache: Diese Uhr würde mich wirklich interessieren!
droba
Bei zwei Federn, die sich auch noch gegenseitig aufziehen sollen, ergibt sich nach meiner Meinung kein gleichmäßiger Kraftfluss, sondern ein an- und absteigender Kraftfluss: Sind beide Federn vollständig aufgezogen, steht am Uhrwerk auch die maximale Federkraft an. Dann beginnt eine Feder sich abzuwinden- theoretisch steht nun die andere. Ist die erste weit genug entspannt, soll die andere beginnen zu winden und nun auch das Uhrwerk antreiben. Damit sinkt die wirksame Federkraft am Uhrwerk aber wieder ab. Wenn nun die andere Feder wieder aufgezogen ist, steht am Uhrwerk auch wieder mehr Federkraft an. Und so sollte es auch weitergehen:Immer ein Wechsel zwischen an- und abschwellender Kraft am Uhrwerk. Und das immer unter der Voraussetzung, dass das Zwischengetriebe überhaupt zu einem Wieder-Aufwinden beitragen kann.KleineSekunde hat geschrieben:Zitat aus dem Patent: „Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, bei welchem durch Anordnung einer zweiten Feder eine längere Betriebszeit und ein regelmäßigerer Gang erzielt wird. … Diese Kraft ist von Beginn bis zum Ende der Betriebsdauer stets die gleiche, woraus sich woraus sich ein absolut gleichmäßiger Gang der Uhr ergibt "
Aber auch da bin ich mir nicht sicher: Ich vermute, das Zwischengetriebe wird ständig stehen und die beiden Federn werden sich eher gemeinsam entspannen, als nacheinander bzw. im Wechsel.
Aber ich lasse mich aber gerne von einer anderen Meinung überzeugen, wenn man es mir erklärt.
@ Christian: Danke für den Hinweis auf Friedrich Ritter von Lössl. Ich kannte ihn und seine Uhren bisher nicht! Tolle Sache: Diese Uhr würde mich wirklich interessieren!
droba
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Re: Jahresuhr Johann Bongard oder Bongord.
Hallo droba,
wie gesagt, ich kann es auch nicht nachvollziehen und für mich ergeben sich mehr Fragen als Antworten...
Aber ich würde dann doch davon ausgehen, dass das erteilte Patent dann zumindest "theoretisch" auch "patentwürdig" war...
Über weitere Hinweise würde ich mich jedenfalls freuen!
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde
wie gesagt, ich kann es auch nicht nachvollziehen und für mich ergeben sich mehr Fragen als Antworten...
Aber ich würde dann doch davon ausgehen, dass das erteilte Patent dann zumindest "theoretisch" auch "patentwürdig" war...
droba hat geschrieben:Aber auch da bin ich mir nicht sicher: Ich vermute, das Zwischengetriebe wird ständig stehen und die beiden Federn werden sich eher gemeinsam entspannen, als nacheinander bzw. im Wechsel.
Nein, erklären kann ich es ganz bestimmt nicht! Aber da ich das Thema sehr interessant finde, übernehme ich dann einmal die Funktion "Advocatus Diaboli": Eventuell gäbe es ja auch Hinweise darauf, warum es dann eben nicht funktionieren kann...droba hat geschrieben:Aber ich lasse mich aber gerne von einer anderen Meinung überzeugen, wenn man es mir erklärt.
Über weitere Hinweise würde ich mich jedenfalls freuen!
Schöne Grüße
Guido / KleineSekunde