Einfache Pendel-Absturzsicherung
Forumsregeln
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Einfache Pendel-Absturzsicherung
Eine im Betrieb gebrochene Pendelfeder kann durch das Abstürzen des zumeist schweren Pendels in einer Uhr ziemlichen Schaden anrichten. Nicht nur dass Pendelskalen beschädigt werden, auch im Kastenboden oder am Werk bleiben Spuren zurück. Insbesondere bei Hauptuhren finden sich oft im Gefahrenbereich des Pendels noch Zusätze, z.B. Gleichstelleinrichtungen mit Magnet und Spule, die sich nicht immer ersetzen lassen. Nicht zuletzt Quecksilber- und Rostpendel verdienen besondere Aufmerksamkeit. Insofern scheint es sinnvoll zu sein, zumindest bei solchen Uhren eine Absturzsicherung einzubauen, um derartigen Problemen vorzubeugen.
Bei Turmuhren mit wesentlich schwereren Pendeln gibt es diese schon lange, zumindest bei einigen Fabrikaten (z.B. Hörz). Bei den kleineren Uhren für Wohnzimmer oder Hauptuhrzentralen hat man die wohl für entbehrlich gehalten. Angesichts der Tatsache, dass es Unmengen von verschrammten Pendelskalen und Löchern im Kastenboden gibt dürfte hier durchaus Handlungsbedarf bestehen. Auch ist die Nachfrage nach Ersatz-Pendelfedern „ungebrochen“, was doch einen Grund haben muß. Fragt man die Eigner solcher Uhren, so war der Verursacher derartiger Peinlichkeiten grundsätzlich der Vorbesitzer……
Aus gegebenem Anlaß habe ich eine einfache Absturzsicherung zusammengebaut, ohne zu wissen, ob es die fertig zu kaufen gibt. Sie ist besonders geeignet für übliche zylindrische Pendelstangen mit Querstift-Aufhängung. Am Beispiel eines RFT- oder Siemens-Pendels mit 8 mm Invarstab in Verbindung mit einer originalen Siemens Pendelfeder wird das nachstehend verdeutlicht. Der untere Querstift der Pendelfeder muß einige Millimeter über den Rand der Stange herausragen. Bei Siemens-Federn sind das etwa 4 mm, bei einer Stiftstärke von 2 mm. Diese Stiftenden greifen nun jeweils in passend geformten Bolzen ein, die mit zwei Laschen an einem oberen Querbolzen starr befestigt sind. Die Pendelbewegung an dieser Stelle ist gering, daher können die Abstände knapp eingestellt werden.
Damit die Konstruktion in der gewünschten Lage stehen bleibt sind die unteren beiden Bolzen so ausgeformt, dass sie die Pendelstange umschließen, während der Querstift der Pendelfeder ohne Zwang in die entsprechende Bohrung im Inneren ragt. Werden alle Schrauben fest angezogen pressen sich die Bolzen verdrehsicher an die Pendelstange an und halten die Pendelsicherung stabil in Position. Der obere Querbolzen wurde in der Mitte eingeschnürt, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Hier entscheiden die Platzverhältnisse der jeweiligen Uhr. Fixierende Paßstifte etc. sind nicht erforderlich.
Das obige Computerbild zeigt die Flächen der Ausbohrung spitz zulaufend. Diese Spitzen müssen natürlich noch etwas gekappt werden, weil sie sonst gegen die oberen Pendelfederpaletten stoßen.
Bricht das Pendelfederblech so kann das Pendel nur ein bis zwei Millimeter tief auf den Halter des Werkbockes fallen, weil die Verbindung über den unteren Querstift zum oberen Fangbolzen erhalten bleibt. Sollte der Verdacht bestehen, dass in solch einem Falle trotzdem die Pendelsicherung nach vorne über den Werkstuhl abrutschen könnte kann man die Bügel auch etwas nach hinten geneigt fixieren. Hier würden dann die verbliebenen oberen Paletten der gebrochenen Pendelfeder ein Abrutschen verhindern. Für diesen Anwendungsfall müssen natürlich die Seitenlaschen lang genug sein.
Soll das Pendel entnommen werden kann die Sicherungskonstruktion angebaut bleiben, sofern das Pendelfeder-Oberteil sich leichtgängig aus dem Werkstuhl aushängen lässt. Andernfalls lässt sich durch Lösen einer Schraube (oder Mutter) der Zusatz zu entfernen.
Wer größeren Wert auf das optische Erscheinungsbild legt kann natürlich anstelle der Sechskantmuttern auch Rändelmuttern nehmen oder den seitlichen Laschen eine andere Kontur geben.
In der Musterausführung wurden alle benötigten Materialien aus der Bastelkiste entnommen und einzeln angefertigt. Die „Schmiege“-Rundung der Fläche zur Pendelstange hin kann man im einfachsten Falle mit der Bohrmaschine machen, indem z.B. ein 10 mm Rundstab mit 8 mm quer durchbohrt und anschließend an dieser Stelle durchgesägt wird. Dann hat man sofort 2 passende Stücke, die dann noch auf Länge gebracht, von innen mit der Stift-Aufnahmebohrung und am anderen Ende mit Gewinde versehen werden müssen. Das Musterstück wurde auch noch auf 8 mm abgedreht, was aber nicht unbedingt erforderlich ist, zumal Sekundenpendelstangen oft 10 mm oder noch größer im Durchmesser sind. Davon wird man natürlich die Wahl des Materials abhängig machen.
Im einfachsten Fall können aber fast alle Einzelheiten der Konstruktion aus Normteilen erstellt werden. Es gibt fertige Distanzbolzen mit Gewinde (6-kant und rund) in Längenabstufungen zu 5 mm. Für die beiden unteren würde man solche nehmen, die einseitig Bolzengewinde haben; das Muttergewinde auf der anderen Seite wäre dann bereits die Bohrung für den Querstift. Die für die Anpassung an die Pendelstange erforderliche „Schmiege“-Rundung kann man mit der Feile machen. Dann bleiben nur noch die beiden seitlichen Laschen übrig, die aus einem Stück Blech oder Flachmaterial auf Länge geschnitten und gebohrt werden. Eine Drehbank brauchte man also nicht unbedingt.
Auch wäre es möglich, für den oberen Querbolzen eine Gewindestange oder lange Schraube mit Muttern zu nehmen. Damit die nötige Steifigkeit gewährleistet ist sollte dafür mindestens M5 genommen werden. Wesentlich ist, dass das Pendel an dem unteren Querstift sicher gepackt wird und daß weder an der Pendelstange noch an sonst einem Teil durch die Absturzsicherung irgendwelche Beschädigungen entstehen. Letzteres wäre der Fall, wenn zum Fixieren des Sicherungs-Unterteils dieses mit einem Stellring und Druckschraube an der Pendelstange befestigt würde.
Versieht man die Laschen noch je mit einem Langloch kann die gesamte Einheit an unterschiedliche Werkstühle angepasst bzw. nach hinten geneigt werden. Es muß soviel Platz bleiben, dass kein Teil irgendwo anstößt.
Holzstabpendel besitzen zum Einhängen in die Pendelfeder ein Gabelstück. Auch hier wäre die Absturzsicherung grundsätzlich anzubringen, wenn die beiden unteren Fangbolzen entsprechend ausgeformt werden und der Querstift ggf. durch einen längeren ersetzt wird.
Bei Turmuhren mit wesentlich schwereren Pendeln gibt es diese schon lange, zumindest bei einigen Fabrikaten (z.B. Hörz). Bei den kleineren Uhren für Wohnzimmer oder Hauptuhrzentralen hat man die wohl für entbehrlich gehalten. Angesichts der Tatsache, dass es Unmengen von verschrammten Pendelskalen und Löchern im Kastenboden gibt dürfte hier durchaus Handlungsbedarf bestehen. Auch ist die Nachfrage nach Ersatz-Pendelfedern „ungebrochen“, was doch einen Grund haben muß. Fragt man die Eigner solcher Uhren, so war der Verursacher derartiger Peinlichkeiten grundsätzlich der Vorbesitzer……
Aus gegebenem Anlaß habe ich eine einfache Absturzsicherung zusammengebaut, ohne zu wissen, ob es die fertig zu kaufen gibt. Sie ist besonders geeignet für übliche zylindrische Pendelstangen mit Querstift-Aufhängung. Am Beispiel eines RFT- oder Siemens-Pendels mit 8 mm Invarstab in Verbindung mit einer originalen Siemens Pendelfeder wird das nachstehend verdeutlicht. Der untere Querstift der Pendelfeder muß einige Millimeter über den Rand der Stange herausragen. Bei Siemens-Federn sind das etwa 4 mm, bei einer Stiftstärke von 2 mm. Diese Stiftenden greifen nun jeweils in passend geformten Bolzen ein, die mit zwei Laschen an einem oberen Querbolzen starr befestigt sind. Die Pendelbewegung an dieser Stelle ist gering, daher können die Abstände knapp eingestellt werden.
Damit die Konstruktion in der gewünschten Lage stehen bleibt sind die unteren beiden Bolzen so ausgeformt, dass sie die Pendelstange umschließen, während der Querstift der Pendelfeder ohne Zwang in die entsprechende Bohrung im Inneren ragt. Werden alle Schrauben fest angezogen pressen sich die Bolzen verdrehsicher an die Pendelstange an und halten die Pendelsicherung stabil in Position. Der obere Querbolzen wurde in der Mitte eingeschnürt, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Hier entscheiden die Platzverhältnisse der jeweiligen Uhr. Fixierende Paßstifte etc. sind nicht erforderlich.
Das obige Computerbild zeigt die Flächen der Ausbohrung spitz zulaufend. Diese Spitzen müssen natürlich noch etwas gekappt werden, weil sie sonst gegen die oberen Pendelfederpaletten stoßen.
Bricht das Pendelfederblech so kann das Pendel nur ein bis zwei Millimeter tief auf den Halter des Werkbockes fallen, weil die Verbindung über den unteren Querstift zum oberen Fangbolzen erhalten bleibt. Sollte der Verdacht bestehen, dass in solch einem Falle trotzdem die Pendelsicherung nach vorne über den Werkstuhl abrutschen könnte kann man die Bügel auch etwas nach hinten geneigt fixieren. Hier würden dann die verbliebenen oberen Paletten der gebrochenen Pendelfeder ein Abrutschen verhindern. Für diesen Anwendungsfall müssen natürlich die Seitenlaschen lang genug sein.
Soll das Pendel entnommen werden kann die Sicherungskonstruktion angebaut bleiben, sofern das Pendelfeder-Oberteil sich leichtgängig aus dem Werkstuhl aushängen lässt. Andernfalls lässt sich durch Lösen einer Schraube (oder Mutter) der Zusatz zu entfernen.
Wer größeren Wert auf das optische Erscheinungsbild legt kann natürlich anstelle der Sechskantmuttern auch Rändelmuttern nehmen oder den seitlichen Laschen eine andere Kontur geben.
In der Musterausführung wurden alle benötigten Materialien aus der Bastelkiste entnommen und einzeln angefertigt. Die „Schmiege“-Rundung der Fläche zur Pendelstange hin kann man im einfachsten Falle mit der Bohrmaschine machen, indem z.B. ein 10 mm Rundstab mit 8 mm quer durchbohrt und anschließend an dieser Stelle durchgesägt wird. Dann hat man sofort 2 passende Stücke, die dann noch auf Länge gebracht, von innen mit der Stift-Aufnahmebohrung und am anderen Ende mit Gewinde versehen werden müssen. Das Musterstück wurde auch noch auf 8 mm abgedreht, was aber nicht unbedingt erforderlich ist, zumal Sekundenpendelstangen oft 10 mm oder noch größer im Durchmesser sind. Davon wird man natürlich die Wahl des Materials abhängig machen.
Im einfachsten Fall können aber fast alle Einzelheiten der Konstruktion aus Normteilen erstellt werden. Es gibt fertige Distanzbolzen mit Gewinde (6-kant und rund) in Längenabstufungen zu 5 mm. Für die beiden unteren würde man solche nehmen, die einseitig Bolzengewinde haben; das Muttergewinde auf der anderen Seite wäre dann bereits die Bohrung für den Querstift. Die für die Anpassung an die Pendelstange erforderliche „Schmiege“-Rundung kann man mit der Feile machen. Dann bleiben nur noch die beiden seitlichen Laschen übrig, die aus einem Stück Blech oder Flachmaterial auf Länge geschnitten und gebohrt werden. Eine Drehbank brauchte man also nicht unbedingt.
Auch wäre es möglich, für den oberen Querbolzen eine Gewindestange oder lange Schraube mit Muttern zu nehmen. Damit die nötige Steifigkeit gewährleistet ist sollte dafür mindestens M5 genommen werden. Wesentlich ist, dass das Pendel an dem unteren Querstift sicher gepackt wird und daß weder an der Pendelstange noch an sonst einem Teil durch die Absturzsicherung irgendwelche Beschädigungen entstehen. Letzteres wäre der Fall, wenn zum Fixieren des Sicherungs-Unterteils dieses mit einem Stellring und Druckschraube an der Pendelstange befestigt würde.
Versieht man die Laschen noch je mit einem Langloch kann die gesamte Einheit an unterschiedliche Werkstühle angepasst bzw. nach hinten geneigt werden. Es muß soviel Platz bleiben, dass kein Teil irgendwo anstößt.
Holzstabpendel besitzen zum Einhängen in die Pendelfeder ein Gabelstück. Auch hier wäre die Absturzsicherung grundsätzlich anzubringen, wenn die beiden unteren Fangbolzen entsprechend ausgeformt werden und der Querstift ggf. durch einen längeren ersetzt wird.
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Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
das ist eine ganz pfiffige Idee! Dankeschön für den Tip!
Heinrich
Heinrich
Der liebe Gott gab uns die Zeit (von der Eile hat er nichts gesagt!).
Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
Nette Sache, schnell gemacht - und vor allen Dingen reversibel. Also lässt sich so etwas auch bei antiken Stücken machen, ohne die originale Substanz zu verändern. Und trotzdem hat man die Sicherheit, dass ein schweres Pendel beim Absturz keine unwiderbringlichen Schäden verursacht.
Frank
Frank
Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
Korrektur.
Unter dem Computerbild heißt es, daß die Spitzen der quergebohrten Bolzen gekappt werden müssen, weil sie sonst gegen die oberen Paletten der Pendelfeder stoßen. Die würden natürlich an die unteren Paletten stoßen.
Dieses Bild ist übrigens in 3D zu bewegen. Wer das gerne möchte kann bei mir eine entsprechende PDF-Datei anfordern. Die läßt sich wohl hier nicht platzieren.
Unter dem Computerbild heißt es, daß die Spitzen der quergebohrten Bolzen gekappt werden müssen, weil sie sonst gegen die oberen Paletten der Pendelfeder stoßen. Die würden natürlich an die unteren Paletten stoßen.
Dieses Bild ist übrigens in 3D zu bewegen. Wer das gerne möchte kann bei mir eine entsprechende PDF-Datei anfordern. Die läßt sich wohl hier nicht platzieren.
Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
Warum nicht?helsper hat geschrieben:Korrektur.
Unter dem Computerbild heißt es, daß die Spitzen der quergebohrten Bolzen gekappt werden müssen, weil sie sonst gegen die oberen Paletten der Pendelfeder stoßen. Die würden natürlich an die unteren Paletten stoßen.
Dieses Bild ist übrigens in 3D zu bewegen. Wer das gerne möchte kann bei mir eine entsprechende PDF-Datei anfordern. Die läßt sich wohl hier nicht platzieren.
Gibts ne Fehlermeldung?
Karlo
Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
Ich versuche es mal
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Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
Geht. Stark!
Frank
Frank
- Die Mysteriösen
- Beiträge: 513
- Registriert: Do 19. Aug 2010, 08:33
- Wohnort: Wien
Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
Super, danke auch für die erstklassige Dokumentation und die Bilder, eine tolle Idee!
Hast auch eine Idee für eine Gewicht-Absturzsicherung?
Hast auch eine Idee für eine Gewicht-Absturzsicherung?

LG
Silvia und Christian
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Die Amerikaner glauben immer, sie seien uns Jahre, wenn nicht Jahrzehnte voraus. Dabei hinken sie uns 8 Stunden hinterher.
Silvia und Christian
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Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
hierzu genügt in Deutschland ein Runderlaß des Innenministers vom 31. Februar 1951. Ansonsten wird empfohlen, die Gewichte aus Styropor (C) zu machen ... 

Re: Einfache Pendel-Absturzsicherung
@Helsper
Dein Link funktioniert nicht.
Aber 1951 gabs doch noch gar keine Eu Komissionen fuer Gurkenradius und andere lebenswichtige Dinge.
Dein Link funktioniert nicht.
Aber 1951 gabs doch noch gar keine Eu Komissionen fuer Gurkenradius und andere lebenswichtige Dinge.
