@unnamed, winne:
Ja, richtig, auch ich winde viel mit Hand.
Spannened und schweißtreibend wird es aber
bei kleinem Federhausdurchmesser und breiten Federn.
Diese sind vor allem bei höherwertigen Vollplatinenwerken
zu finden.
Das Problem ist, dass man beim Einwinden nicht einfach
mittendrin aufhören kann, auch wenn man merkt, dass
die Kraft in der Hand nachlässt.
Ich gestehe, da habe ich schon mal richtig Angst gekriegt.
Beim Collins Winder beispielsweise, lässt man, wenn man
will, einfach die Arretierung los und geht einen Kaffee trinken.
Schon praktisch.
Eines weiß ich jedoch:
Mein großer Bergeon Winder ziert jetzt die Bucht.
Da kann man sich nämlich gleich einen Knopf an die Backe nähen,
bei dieser Mißgeburt.
J.