Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
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Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Taeuscht, die Unterlegscheibe hat ein zu grosses Loch und sitzt schief.
Ich muss das sowieso noch ausdrehen.
Karlo
Ich muss das sowieso noch ausdrehen.
Karlo
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Hallo Zusammen,
weiter geht es mit dem Walzenrad. Es soll 180 Zähne erhalten, mit Modul 0,55mm und mit den Fräsern von Fa.Thornton gefertigt werden.
Die allgemeine Vorgehensweise war wie folgt:
• Ronden aus 3mm Messingblech (CuZn37, hart) mit der Laubsäge aussägen.
• Die Aufnahmebohrung Bohren und Reiben (1mm kleiner als der Fertigdurchmesser)
• Die Ronden (2 Stück) auf den Aufnahmedorn spannen und in der Drehmaschine auf den benötigten Durchmesser abdrehen.
Danach wurde die Schenkelung der beiden Räder angerissen. Mir wurde von einen Fachmann empfohlen die Segmente vor dem Fräsen auszusägen, da durch die massive Materialentnahme die Ronde sich verziehen könnte, was einen Rundlauf- und oder Planlauffehler mit sich bringen könnte. Also das Packet in den Schraubstock gespannt und angerissen.
Ich habe sehr lange darüber nachgedacht wie die Schenkelung der Räder aussehen soll. Da ich mich ja grundsätzlich an der der Schuluhr der Uhrmacherschule Furtwangen orientiere, wäre eigentlich ein Rad mit 5 Schenkeln das einzig Richtige.
Da ich mich andererseits nur an diesen Vorbild orientiere und ich auch eigene Ideen mit einbringen möchte bzw. meine Eigene Geschmacksrichtung mit verwirklichen möchte, fiel die Wahl auf ein Rad mit 6 Stück sehr dünnen Schenkeln. Um die Entscheidung zu erleichtern wurden die Räder mit 4, 5, 6 und 7 Schenkeln gezeichnet.
Nach dem Anreisen und dem Bohren einer Einfädelbohrung für die Laubsägeblätter folgte das langweilige aussägen der Segmente mit gut einen Millimeter Abstand zum Riss.
Nach einigen Stunden und nicht zu wenigen abgerissenen Sägeblätter war auch diese Arbeit erledigt.
Jetzt konnte ich endlich wieder ein wenig fräsen. Der Teilapparat war ja schon aufgerüstet, so dass nur noch die vorbereiteten Ronden auf den Aufnahmedorn gespannt wurden und mit einen Reitstock auf der gegenüberliegenden Seite abgestützt wurde.
Dass die im Durchmesser doch recht großen Radrohlinge beim Fräsen nicht das vibrieren beginnen, wurden sie links und rechts mit einer Deckscheibe, mit einer Stärke von 4mm und einen Durchmesser von 0,1mm kleiner als der spätere Fußkreisdurchmesser abgestützt.
Bei der Herstellung der Scheiben muss einigermaßen sorgfältig gearbeitet werden um bei gespannten Radrohling einen vernünftigen Planlauf (>0,03mm) zu erreichen. Bei mir waren es im ersten Versuch gut 0,3mm. Erst durch Nacharbeit konnte ein besseres Ergebnis erreicht werden.
Der Fräser wurde auf seinen Dorn geschraubt und in der Pinole der Fräsmaschine mittels MK2-Spannzangenfutter aufgenommen.
Um jetzt den Fräser sauber auf Mitte Rad zu stellen, wurde der Höhenreiser verwendet. Die Breite des Fräsers wurde gemessen und notiert. Auch die Oberkante des Radrohlings wurde mit dem Höhenreiser ermittelt und dann um den Radius des Zahnrades nach unten geschoben. Damit habe ich ein Vergleichsobjekt, nach welchen ich den Zahnradfräser ausrichten konnte.
Das einstellen des Teilapparates war relativ einfach, das Zahnrad soll 180 Zähne erhalten, das bedeutet 360°:180 Zähne = 2° Teilschritt. Dafür braucht es keine Teilscheibe und Schere, sondern einfach die Direktteileinrichtung, eine Umdrehung entspricht einen Winkelschritt von 4°.
Der Fräser bekommt eine Drehzahl von 1.800 Umdrehungen/Minute, Fräsrichtung ist Gegenlauf und die Zustellung pro Durchgang 0,5mm. Schlichtaufmaß betrug 0,1mm. Bei der Tiefenzustellung von 1,9mm also 3x 0,5mm, 1x0,3mm und 1x0,1mm zum Schlichten.
Nach mehreren Stunden waren die beiden Räder fertig geschnitten.
Um die Räder zu fräsen, fertigte ich mir eine Spannbrille, welche die Räder (einzeln) am Außenumfang aufnimmt und durch ein Gegenstück gespannt wird, an.
Mittels dieser Spannbrille konnte nun das erste Zahnrad ohne Gefahr im 4-Backen-Futter des Teilapparates gespannt werden und die Schenkelung und Radien fertig gefräst werden.
Nach dem Fräsen kam die Feile zum Einsatz, ich wollte die in den Ecken verbleibenden Radien entfernen, was wegen mangelnder Übung mit der Feile schwerer war als ich es mir vorstellte. Das Rad ist jetzt vorgearbeitet, alle Flächen werden noch „feinbearbeitet“ und die Verzahnung muss noch poliert werden. Aber erst wenn alle Räder und Triebe angefertigt wurden, was bei meinen Tempo noch sehr viel Zeit benötigen wird.
Viele Grüße,
Dieter
weiter geht es mit dem Walzenrad. Es soll 180 Zähne erhalten, mit Modul 0,55mm und mit den Fräsern von Fa.Thornton gefertigt werden.
Die allgemeine Vorgehensweise war wie folgt:
• Ronden aus 3mm Messingblech (CuZn37, hart) mit der Laubsäge aussägen.
• Die Aufnahmebohrung Bohren und Reiben (1mm kleiner als der Fertigdurchmesser)
• Die Ronden (2 Stück) auf den Aufnahmedorn spannen und in der Drehmaschine auf den benötigten Durchmesser abdrehen.
Danach wurde die Schenkelung der beiden Räder angerissen. Mir wurde von einen Fachmann empfohlen die Segmente vor dem Fräsen auszusägen, da durch die massive Materialentnahme die Ronde sich verziehen könnte, was einen Rundlauf- und oder Planlauffehler mit sich bringen könnte. Also das Packet in den Schraubstock gespannt und angerissen.
Ich habe sehr lange darüber nachgedacht wie die Schenkelung der Räder aussehen soll. Da ich mich ja grundsätzlich an der der Schuluhr der Uhrmacherschule Furtwangen orientiere, wäre eigentlich ein Rad mit 5 Schenkeln das einzig Richtige.
Da ich mich andererseits nur an diesen Vorbild orientiere und ich auch eigene Ideen mit einbringen möchte bzw. meine Eigene Geschmacksrichtung mit verwirklichen möchte, fiel die Wahl auf ein Rad mit 6 Stück sehr dünnen Schenkeln. Um die Entscheidung zu erleichtern wurden die Räder mit 4, 5, 6 und 7 Schenkeln gezeichnet.
Nach dem Anreisen und dem Bohren einer Einfädelbohrung für die Laubsägeblätter folgte das langweilige aussägen der Segmente mit gut einen Millimeter Abstand zum Riss.
Nach einigen Stunden und nicht zu wenigen abgerissenen Sägeblätter war auch diese Arbeit erledigt.
Jetzt konnte ich endlich wieder ein wenig fräsen. Der Teilapparat war ja schon aufgerüstet, so dass nur noch die vorbereiteten Ronden auf den Aufnahmedorn gespannt wurden und mit einen Reitstock auf der gegenüberliegenden Seite abgestützt wurde.
Dass die im Durchmesser doch recht großen Radrohlinge beim Fräsen nicht das vibrieren beginnen, wurden sie links und rechts mit einer Deckscheibe, mit einer Stärke von 4mm und einen Durchmesser von 0,1mm kleiner als der spätere Fußkreisdurchmesser abgestützt.
Bei der Herstellung der Scheiben muss einigermaßen sorgfältig gearbeitet werden um bei gespannten Radrohling einen vernünftigen Planlauf (>0,03mm) zu erreichen. Bei mir waren es im ersten Versuch gut 0,3mm. Erst durch Nacharbeit konnte ein besseres Ergebnis erreicht werden.
Der Fräser wurde auf seinen Dorn geschraubt und in der Pinole der Fräsmaschine mittels MK2-Spannzangenfutter aufgenommen.
Um jetzt den Fräser sauber auf Mitte Rad zu stellen, wurde der Höhenreiser verwendet. Die Breite des Fräsers wurde gemessen und notiert. Auch die Oberkante des Radrohlings wurde mit dem Höhenreiser ermittelt und dann um den Radius des Zahnrades nach unten geschoben. Damit habe ich ein Vergleichsobjekt, nach welchen ich den Zahnradfräser ausrichten konnte.
Das einstellen des Teilapparates war relativ einfach, das Zahnrad soll 180 Zähne erhalten, das bedeutet 360°:180 Zähne = 2° Teilschritt. Dafür braucht es keine Teilscheibe und Schere, sondern einfach die Direktteileinrichtung, eine Umdrehung entspricht einen Winkelschritt von 4°.
Der Fräser bekommt eine Drehzahl von 1.800 Umdrehungen/Minute, Fräsrichtung ist Gegenlauf und die Zustellung pro Durchgang 0,5mm. Schlichtaufmaß betrug 0,1mm. Bei der Tiefenzustellung von 1,9mm also 3x 0,5mm, 1x0,3mm und 1x0,1mm zum Schlichten.
Nach mehreren Stunden waren die beiden Räder fertig geschnitten.
Um die Räder zu fräsen, fertigte ich mir eine Spannbrille, welche die Räder (einzeln) am Außenumfang aufnimmt und durch ein Gegenstück gespannt wird, an.
Mittels dieser Spannbrille konnte nun das erste Zahnrad ohne Gefahr im 4-Backen-Futter des Teilapparates gespannt werden und die Schenkelung und Radien fertig gefräst werden.
Nach dem Fräsen kam die Feile zum Einsatz, ich wollte die in den Ecken verbleibenden Radien entfernen, was wegen mangelnder Übung mit der Feile schwerer war als ich es mir vorstellte. Das Rad ist jetzt vorgearbeitet, alle Flächen werden noch „feinbearbeitet“ und die Verzahnung muss noch poliert werden. Aber erst wenn alle Räder und Triebe angefertigt wurden, was bei meinen Tempo noch sehr viel Zeit benötigen wird.
Viele Grüße,
Dieter
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Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Danke Dieter,
das war sehr interessant für mich. Toller Beitrag!
lg Christian
das war sehr interessant für mich. Toller Beitrag!
lg Christian
.
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Hallo Dieter
Wie ich sehe hat sich die harte Arbeit doch mehr als gelohnt!
Alles sieht sauber und gut gelungen aus, das Verziehen der Räder, habe ich nur bei Platten
Beobachtet daher verwendete ich für meine Räder, nur Stangen Material von denen ich die
Scheiben abschnitt, hier konnte ich kein verziehen beobachten.
Das Rad mit seinen 6 Schenkeln sieht gut aus, schön das Du deine Idee mit eingebracht hast.
Soll ja auch schließlich Deine Uhr werden!
Bei den Ecken in den Radien ging es mir auch so, aber mit geduld kann man es Sauber
Hinbekommen!
Nur weiter so und nicht aufgeben!!!
Ist es nicht ein tolles Gefühl wenn man so ein sauber ausgearbeitetes Rad vor sich liegen hat.
Der Grundstein ist gelegt!
Gruß Winne
Wie ich sehe hat sich die harte Arbeit doch mehr als gelohnt!
Alles sieht sauber und gut gelungen aus, das Verziehen der Räder, habe ich nur bei Platten
Beobachtet daher verwendete ich für meine Räder, nur Stangen Material von denen ich die
Scheiben abschnitt, hier konnte ich kein verziehen beobachten.
Das Rad mit seinen 6 Schenkeln sieht gut aus, schön das Du deine Idee mit eingebracht hast.
Soll ja auch schließlich Deine Uhr werden!
Bei den Ecken in den Radien ging es mir auch so, aber mit geduld kann man es Sauber
Hinbekommen!
Nur weiter so und nicht aufgeben!!!
Ist es nicht ein tolles Gefühl wenn man so ein sauber ausgearbeitetes Rad vor sich liegen hat.
Der Grundstein ist gelegt!
Gruß Winne
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Hallo Christian, hallo Winne,
danke für das Lob. Es war wirklich nicht ganz einfach für mich. Ich habe vor sehr vielen Jahren einen mechanischen Beruf erlernt, bin aber doch schon seit gut 10 Jahren mit anderen Aufgaben beschäftigt. So musste ich feststellen, dass Dinge die ich irgend wann einmal ohne zu Überlegen einfach ausführte jetzt doch Mühe machen.
Welche Materialsorte nimmst du für deine Räder? Meines Wissens gibt es Messing rund überwiegend in der Qualität CuZn39 Pb3 (Ms 58 halbhart). Ich habe für das Walzenrad die Sorte F45 genommen, was man beim Fräsen auch bemerkt hat, dass es wahrnehmbar härter ist. Wie ist deine Erfahrung damit?
Viele Grüße,
Dieter
danke für das Lob. Es war wirklich nicht ganz einfach für mich. Ich habe vor sehr vielen Jahren einen mechanischen Beruf erlernt, bin aber doch schon seit gut 10 Jahren mit anderen Aufgaben beschäftigt. So musste ich feststellen, dass Dinge die ich irgend wann einmal ohne zu Überlegen einfach ausführte jetzt doch Mühe machen.
Welche Materialsorte nimmst du für deine Räder? Meines Wissens gibt es Messing rund überwiegend in der Qualität CuZn39 Pb3 (Ms 58 halbhart). Ich habe für das Walzenrad die Sorte F45 genommen, was man beim Fräsen auch bemerkt hat, dass es wahrnehmbar härter ist. Wie ist deine Erfahrung damit?
Viele Grüße,
Dieter
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
@ teslak
Hallo Dieter
Zur genauen Bezeichnung der Messingsorte kann ich nichts sagen, wo Hoesch aufgelöst
Wurde, hat es mir ein Bekannter mitgebracht, der arbeitete in der Reparatur und Wartung der
Maschinen, die haben von den Stangen ausgelaufene Lager ersetzt.
Es ist hart und lässt sich gut zerspanen.
Meine Erfahrung mit Messing : Hartes Messing lässt sich besser bearbeiten als das weiche.
Weiches Messing, hier sind schnell die dünnen Bohrer abgebrochen, es zieht kein Span
Und lässt sich ohne Schneidmittel kaum Sägen die Schnittflächen setzen sich immer wieder zu.
Ich nehme auch öfters Messing vom Flohmarkt mit, mache dann eine Schnittprobe ist es Weich landet es in der Schrottkiste.
Gruß Winne
Hallo Dieter
Zur genauen Bezeichnung der Messingsorte kann ich nichts sagen, wo Hoesch aufgelöst
Wurde, hat es mir ein Bekannter mitgebracht, der arbeitete in der Reparatur und Wartung der
Maschinen, die haben von den Stangen ausgelaufene Lager ersetzt.
Es ist hart und lässt sich gut zerspanen.
Meine Erfahrung mit Messing : Hartes Messing lässt sich besser bearbeiten als das weiche.
Weiches Messing, hier sind schnell die dünnen Bohrer abgebrochen, es zieht kein Span
Und lässt sich ohne Schneidmittel kaum Sägen die Schnittflächen setzen sich immer wieder zu.
Ich nehme auch öfters Messing vom Flohmarkt mit, mache dann eine Schnittprobe ist es Weich landet es in der Schrottkiste.
Gruß Winne
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Hallo Winne,
dann war die Entscheidung, das bereits begonnene Rad auf den Mist zu werfen richtig. Ich hatte es mit relativ weichen Messing gefertigt, bis mir im Gespräch Klaus Jürgen etwas darüber erzählte. Deshalb auch die Neuanfertigung. <ich habe das Material vom Nürnberger Buntmetallhändler Herrman &Co, die haben eine sehr große Auswahl und bezahlbare Preise, wobei man auch hier nichts geschenkt bekommt.
Frage an alle,
hat jemand Skizzen zu einer Stopeinrichtung der Walze? Ich bin noch auf der Suche. Wenn jemand dazu Infos, Zeichnungen oder einfach nur fotos hätte wäre ich sehr dankbar darüber Kopien oder auch Hinweise zu bekommen.
Danke in voraus,
Dieter
dann war die Entscheidung, das bereits begonnene Rad auf den Mist zu werfen richtig. Ich hatte es mit relativ weichen Messing gefertigt, bis mir im Gespräch Klaus Jürgen etwas darüber erzählte. Deshalb auch die Neuanfertigung. <ich habe das Material vom Nürnberger Buntmetallhändler Herrman &Co, die haben eine sehr große Auswahl und bezahlbare Preise, wobei man auch hier nichts geschenkt bekommt.
Frage an alle,
hat jemand Skizzen zu einer Stopeinrichtung der Walze? Ich bin noch auf der Suche. Wenn jemand dazu Infos, Zeichnungen oder einfach nur fotos hätte wäre ich sehr dankbar darüber Kopien oder auch Hinweise zu bekommen.
Danke in voraus,
Dieter
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Hallo Dieter

Gruß Winne

Gruß Winne
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
Hallo Dieter
Zum besseren Verständnis noch mal mit Bezeichnung der einzelnen Teile.


Gruß Winne
Zum besseren Verständnis noch mal mit Bezeichnung der einzelnen Teile.


Gruß Winne
Re: Arbeiten mit dem Teilkopf bzw. den Teilapparat
@ Dieter
Was meinst Du denn mit Stop-Einrichtung?
KJ
Was meinst Du denn mit Stop-Einrichtung?
KJ