So.
Wunder kann hier niemand vollbringen, aber für ein bisschen
Zaubern reicht es gerade.
Aus dem Ausland erreichte mich folgende, sinngemäße Nachricht:
"Carriage Clocks, Their History & Development" von Charles Allix:
"Millot - Paris, Brevete (Patent) gemeinsam mit Japy für Stunden-
und Viertelstundenrepitition bei Reiseuhren (1877)".
"Watchmakers & Clockmakers of the World 21 Century Edition" von
Brian Loomes (auch als der Baillie bekannt) erwähnt Millot für 1877.
Wie viele Pariser Uhrmacher, verwendete P. Millot (der Jüngere?)
Uhrenrohwerke von Japy, die er dann mit eigenen Komplikationen
und Gehäusen versah.
Unser Uhrenfreund schätzt das Gehäuse auch auf etwa diesen
Zeitraum ein, also grob 1860 - 1880.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Damit wäre mein Recherche-Part beendet... und wir können das Feld
den Uhrmachern überlassen.
Hilfreich wäre vermutlich, wenn Du näher auf die Schäden eingehen würdest.
J.