Vorstellung und Fragen zu Standuhr

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Minzbonbon
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Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von Minzbonbon » Sa 18. Feb 2017, 20:30

Liebe Kolleg/inn/en,

für meine Neuerwerbung bitte ich um Eure Hilfe. Die Uhr habe ich von einem alten Mann aus Westfalen für „n'Appel und n'Ei“ in einem - na sagen wir mal - Kraut-und-Rüben-Zustand - erhalten. Aber immerhin ist irgendwie alles dabei, wenn auch wohl nicht alles alt bzw. zusammengehörig. Mir gefällt sie aber sehr und ich möchte sie ans Laufen bringen und bei mir aufstellen. Da ich demnächst mehr Zeit habe, möchte ich alles soweit wie möglich selber machen. Ich habe Berufserfahrung im Holz- und Metallbereich.

Zum Gehäuse:
Das Gehäuse ist in einem recht guten Zustand, ich würde daran nur sparsam nachbessern wollen. Das Holzmaterial ist Eiche massiv, mit Einlagen von Mahagoni und hellen Adern. Die Säulen haben Messingkapitelle. Die Rückwand ist aus einem einteiligen Tanne/Fichte-Brett, das hatte jemand kürzlich in Höhe des Kopfes - warum auch immer - abgesägt (was für eine Untat!), ich habe es inzwischen wieder mit einer Stabilisierungsleiste angebracht, es waren wegen der Risse in der Rückwand eh Quer-Verstärkungen nötig. Der Kopf wird von vorn in Führungen eingeschoben. Das Glas in der Werktür ist mit Kitt eingesetzt.
Was kann man zu Herkunft und Alter sagen? Meine Vermutung ist Englisch und Ende 18. Jhdt. Oder vielleicht auch norddeutsch oder skandinavisch und etwas jünger?
Wie / womit könnte man den Lack auffrischen?
Ist die Verwendung von Kitt stimmig? Oder sollte man hier besser Glasleisten verwenden?

Zu Front / Ziffernblatt:
Die Eisenträgerplatte ist mit Messingblech belegt, unter dem Ziffernring ist allerdings das Messing ausgespart. Das Blech in der Mitte ist aufgenietet, das große Stück ist außen um die Eisenplatte herumgebördelt. Der Ziffernring ist aus Zinn und wird original mit vier Nieten auf der Trägerplatte befestigt (irgendjemand hatte die Nieten weggelassen und den Ziffernring mit Teppichklebeband angeklebt, eine Riesensauerei, das heil abzukriegen und zu entfernen). Die Löcher passen genau übereinander, ich denke, diese Teile sind alle alt und gehören ganz offensichtlich zusammen. Der Ziffernring ist bei der VI gezeichnet mit „N° 81“ und „Johan Almgren“, wohl ein schwedischer Name. Die Spandrels sind offenbar modern, irgendjemand hatte sie mit dicken Klecksen von Zwei-Komponenten-Kleber auf die Front geklebt (grusel, und was für eine Sch…-Arbeit, das alles heil auseinander und sauber zu bekommen. Die vier Ecken sind aus Messingguss gelb, die beiden oben sind auch aus Guss, aber silbern. Alte Befestigungslöcher für die vier Ecken-Spandrels sind in der Front vorhanden, ich kann sie aber so nicht nutzen. Für die Bogenspandrels oben sind keine Originallöcher vorhanden. Das runde Zinnmedaillon trägt in Kurrentschrift die Aufschrift (wenn ich das richtig lesen kann) „Olof Olofson i Aby Ar 1766“ also „Olof Olofsen in Aby Jahr 1766“ und scheint nachträglich montiert zu sein, die Befestigung mit kleinen Messingschrauben gegen Holzklötzchen hinter der Eisenplatte wirkt deutlich improvisiert. Trotzdem ist das offenbar ein altes Stück. Der Name ist wie der auf dem Ziffernring schwedisch, und in Schweden liegt ja auch Aby, bei Norrköping. Die Zeiger sind aus Eisen und augenscheinlich auch alt.

Sind die Namen auf Ziffernring bzw. Medaillon bekannt?
Wie passt die Angabe auf den Ziffernring und die auf dem Medaillon zusammen? Passt das Medaillon überhaupt zu dem Rest?
Falls das Medaillon nicht zu dem Rest passt, sollte man es dort lassen oder besser entfernen und etwas anderes an die Stelle setzen, und was könnte das sein?
Sind die Spandrels so etwa stilistisch passend und kann man sie farblich mischen (gold und silber), oder lieber alles in der gleichen Farbe nehmen?
Wie kann man die Spandrels befestigen? Für neue dünne Nieten müsste ich neue Löcher bohren, sollte man das machen? Oder wieder kleben (aber dann natürlich unsichtbar)?

Zum Werk:
Es ist keine Kennzeichnung erkennbar. Die Platinen sind aus Eisen. Das Werk hat eine Ankerhemmung und ein Rechenschlagwerk. Einiges ist ausgeschlagen und muss neu gelagert werden. Teilweise hat da jemand mit Körnerschlägen die Messingbuchsen in den Eisenplatinen „repariert“, an den Lagern/Zapfen ist wohl am meisten Arbeit erforderlich. Am Hakenanker hat jemand wohl herumgefeilt, der sieht seltsam aus und die Funktion ist auch nicht mehr gegeben, das Gehwerk läuft nicht. Die Vorsteckstifte sind meist Nägel, und einige Lötungen z.B. am Hammerarm sehen „na ja“ aus. Die Seiltrommeln sind aus Holz. Die Gewichte sind aus Blei mit Messingmantel und wiegen je 4,9 kg, sie laufen an Rollen über die Seile als einfacher Flaschenzug. Das Pendel hängt an einer Stahlfeder, es ist über alles ca. 1,14 m lang, die Linse mit Durchmesser 98 mm ist schwer und massiv aus Blei, an der Sichtseite mit Messing plattiert. Die rau gegossene Messingglocke ist modern mit 100 mm Durchmesser. Das Schlagwerk scheint zu funktionieren.

Passt das Werk zum Rest der Uhr?
Beim Hakenanker müsste wohl eine funktionsfähige Form wieder hergestellt werden. Wer kann hierbei helfen? Kann man die genaue Form ermitteln?

Viele Fragen, und ich hoffe auf Unterstützung. Bei Rückfragen kann ich gern weitere Details liefern.

LG - Minzbonbon

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Gnomus
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von Gnomus » Sa 18. Feb 2017, 21:58

Minzbonbon hat geschrieben: Beim Hakenanker müsste wohl eine funktionsfähige Form wieder hergestellt werden. Wer kann hierbei helfen? Kann man die genaue Form ermitteln?

Viele Fragen, und ich hoffe auf Unterstützung. Bei Rückfragen kann ich gern weitere Details liefern.

LG - Minzbonbon
Hallo Minzbonbon,
gute Fotos von der Hemmung (wirklich Hakenhemmung oder vielleicht doch eher Graham-Hemmung oder ähnliches?) wären hilfreich, um sich erst einmal ein Bild zu machen.
Gruß
Micha

Minzbonbon
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von Minzbonbon » Sa 18. Feb 2017, 22:47

Anbei Fotos.
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walter der jüngere

Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von walter der jüngere » So 19. Feb 2017, 14:08

Hallo,

ich denke, zur Instandsetzung der Gangpartie (Hemmung) sollte zunächst das Gangrad auf dessen Zustand hin überprüft werden. Also muss der Rundlauf, der Zustand der Zähne, der Zahnspitzen, Zapfen, Lager sowie der Zustand vom Hemmradtrieb überprüft werden.
Wenn sich da ein positiver Befund ergibt, muss der zunächst abgearbeitet werden.
Und dann (durch die ggfs. notwendige Überarbeitung des Hemmrades könnten sich dessen Maße nämlich verändert haben...) kann auch schon mit dem Übernehmen der Maße der Gangpartie auf Papier begonnen werden.
Wenn alles auf Papier (oder PC) übertragen ist, kann mit dem Zeichnen der Gangpartie und damit auch des Ankers fortgefahren werden.
Wenn dann das Maßmodell des Ankers mit allen Winkeln, Materialstärken usw. entwickelt worden ist - dann kann es auf entsprechenden Stahl übertragen, ausgesägt und eingepasst werden. Oder es kann ein entsprechender Rohling dafür angepasst / verwendet werden.

Soweit die m.E. notwendige Vorgehensweise - was die Gangpartie betrifft.

Was die einzelnen Maße betrifft - hier ist genaues Messen gefragt.
Und was die notwendigen Winkel etc. für die Rekonstruktion des Ankers betrifft - es gibt einiges an Fachbüchern, wo dies genau erkennbar dargestellt ist. Neben Büchern über die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen sind da auch Bücher vom Fachzeichnen für Uhrmacher sehr hilfreich.
Sicher - sich diese Bücher wegen einer einzigen Reparatur zu kaufen, lohnt sich nicht wirklich. Aber:
Man kann sich solche Bücher z.B. bei der DGC (Deutsche Gesellschaft für Chronometrie - die u.a. dieses Forum trägt und finanzeirt) ausleihen.

Hier der Link zum Buchbestand der DGC-Bibliothek:
http://www.dg-chrono.de/bibliothek/buchbestand

Es gäbe m.E. aber auch noch einen anderen Weg: Bestimmte Arbeiten - z.B. das Überarbeiten des gesamten Werkes aber zumindest das der Gangpartie, dann wenn das übrige Werk überarbeitet worden ist, als "Fremdarbeit" von einem auf das Instandsetzen alter Uhren spezialisierten Uhrmachers ausführen zu lassen. Der kann dann auch noch etwaig übersehene bzw. begangene Fehler bei der Werkinstandsetzung erkennen, und dafür einen Lösungsvorschlag machen.
An sich - so mein Gedanke dazu - wäre es schon aufgrund des Alters der Uhr sicher sinnvoller, nur das Gehäuse selbst zu überarbeiten und das Werk fachkundigen Händen zur Überarbeitung zu überlassen.
Das schont die Substanz des durchaus schon historischen Werkes und verbessert die Chancen auf eine erfolgreiche Reparatur erheblich. Denn es ist bei solch alten Werken mehr als oft schon einiges an Erfahrung und Routine vonnöten, um wirklich alle Schäden zu erkennen und fachgerecht beheben zu können.
Oft mehr, als man per Internet und Telefon an Wissen weitergeben kann.

Viel Erfolg!

Walter d. J.

Minzbonbon
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von Minzbonbon » So 19. Feb 2017, 17:20

Hallo Walter d J,

Danke für Deinen Input. Hier noch ein Bild des Hemmungsrades. Ich denke, die Zähne sehen nicht allzu schlecht aus. Was denkst Du?
Hast Du evtl. einen Tip für einen Uhreninstandsetzer im westlichen NRW? Auch per PN vielleicht.
Im übrigen bin ich auch inzwischen schlauer. Der Uhrmacher Johan Almgren, der den Ziffernring signiert hat, lebte von 1733 bis 1778 in Örebro in Schweden.

LG - Minzbonbon
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walter der jüngere

Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von walter der jüngere » So 19. Feb 2017, 20:43

Hallo,

nun, die Zähne sind zwar alle noch in ihrer Grundform vorhanden und für das, was mit dem Anker geschehen ist, offenbar noch vergleichsweise ordentlich erhalten, aber sonderlich / ausreichend gleichmäßig erscheinen sie mir in den relevanten Bereichen trotzdem nicht erhalten zu sein - um damit gut arbeiten zu können - die Abnutzung ...
Vor allem einige Kerben und Ungenauigkeiten dürften einem regelmäßigen Gang da entgegenstehen - soll heißen, ich würde die Zähne als überarbeitungsbedürftig einstufen.
Auf der Drehbank mit Teilung schon mal grob gleichstellen und die Flanken glätten - das wäre m.E. das Mindeste.
Aber - erst, wenn der Anker im Groben fertiggestellt ist, sieht man, ob noch mehr vonnöten ist. Jedenfalls denke ich, daß das Hemmrad wieder ausreichend instandgesetzt werden kann. Eine 100%ige Präzisionssache kann und wird daraus sicher ncht werden - muß es auch nicht. Nicht, um ordentlich laufen zu können. Denn einiges an kleineren, damals üblichen Ungenauigkeiten überspielt das lange Pendel. Aber eben nicht alles. Daher sollte schon sehr sorgfältig gearbeitet werden.

Walter d. J.

nr345
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von nr345 » Mi 22. Feb 2017, 23:06

Hallo Minzbonbon,
ich denke, daß das Gehäuse auf keinen Fall deutscher Herkunft ist. Nach den Bildern zu urteilen ist es eher englisch. Das kann man genauer sagen, wenn man sich die Konstruktion ansieht, die Materialstärke mißt.
Das Werk ist vom Schlagwerk aus betrachtet eher dem Bergischen Land oder Sauerland zuzuordnen. Für das Bergische Land fehlt allerdings der typische große Windfang auf der Rückseite, die Sauerländer Uhren hatten einen kleineren, innen liegenden Windfang und die Hebnägel fast immer direkt am Walzenrad. Aber die Glocken wurden fast immer über dem Gehäuse angeschlagen....eventuell ist es dann doch ein skandinavisches Werk. Paßt den das Zifferblatt zu dem Werk? Der Abstand der Aufzugsvierkante zum Zeigerwerk scheint nicht zu passen.....eine Asymmetrie ist aber bei westfälischen Uhren häufig....
Mach doch mal Bilder vom Werk :-)
Benedikt

petsch
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von petsch » Do 23. Feb 2017, 10:33

Hallo Minzbonbon,
ich würde Benedikt (vor mir) unbedingt zustimmen. Das Gehäuse ist sehr wahrscheinlich englisch. Es sieht jedenfalls typisch englisch aus und auch der Aufbau mit dem von vorne aufschiebbaren Kopf spricht dafür.

Das Werk , denke ich, ist skandinavisch. Einer Region dort kann ich es nicht zuordnen. Es gibt dort aber auch relativ viele alte Werke mit Eisenplatinen.
Da in Skandinavien aufgrund der schon damaligen guten Handelsbeziehungen zu England relativ viele englische Standuhren zu finden sind (und nicht wie in Deutschland aus den 1970er, 80er und 90er Jahren, als englische Antiquitäten bei uns containerweise importiert worden sind, sondern wirklich aus den Herstellungsjahren), liegt es auch nahe, dass dort irgendwann ein englisches Gehäuse mit einem schwedischen (oder dänischem) Werk verheiratet worden ist.
Die Namen auf Plakette oder Zifferblatt sagen mir nichts. Beides könnte aus der Zeit der Uhr stammen, aber wenn es aufgeklebt ist oder neuzeitlich aussehend aufgebracht ist, kann man natürlich nie sicher sein.
Zwei unterschiedliche Namen auf einer Uhr sprechen auch nicht dafür, habe ich aber auch schon original gehabt, da war in der Plakette oben wohl der erste Besitzer (bzw. in dem Fall die Besitzer, Mann und Frau, wahrscheinlich zum Hochzeitstag) und auf dem Ziffernblatt der Uhrmacher vermerkt.

Gruß
Peter

Minzbonbon
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von Minzbonbon » Do 23. Feb 2017, 22:36

Liebe Kollegen,

die Eisenfrontplatte mit aufgenietetem bzw. umgebördeltem Messingbelag sowie der Ziffernring gehören offenbar zusammen, alle Maße, Löcher, Abstände sind genau übereinstimmend und es sind auch nicht mehrere Generationen Löcher vorhanden. (Von daher war die Klebeaktion mit Teppichklebeband wirklich total unsinnig und überflüssig, mit z.B. ein paar Messingstiften geht’s problemlos auch originial. Auch die Abstandsmaße der Aufzugsvierkante bzw. der Zeigerachsen (einschließlich der Asymmetrie) passen genau und zentriert zu der Front. Benedikt, ich stellt am Wochenende mal Detailfotos vom Werk online, dann kannst Du ja nochmal etwas zum Werk sagen.
Zum Uhrmacher Johan Almgren, der den Ziffernring signiert hat, der wird im Internet bei einigen zu versteigernden Standuhren als Hersteller genannt und ein Post im Forum des schwedischen antikviteter.net ( http://www.antikviteter.net/antikprat/m ... 1260973343 ) gibt seine Lebensdaten mit geboren am 24.11.1733 in Örebro und verstorben am 19.4.1778 an, er hat dieser Quelle zufolge die Uhrmacher-Werkstatt seines Stiefvaters G. Berlin im Jahre 1763 übernommen. Das Medaillon trägt die Aufschrift Olof Olofson in Aby Jahr 1766, die Jahreszahl würde zeitlich zum Wirken des o.g. Uhrmachers passen. Und wenn es damals üblich war, den Erstbesitzer darauf zu verewigen, wie Peter schreibt, dann könnte auch das passen. Ich denke, da wird man mit einer gewissen Unsicherheit einfach leben müssen. Zu Olof Olofsen habe ich übrigens bei meinen Recherchen nichts gefunden, was auf einen Uhrmacher hindeuten würde, was zur Deutung als Erstbesitzer passt.

Soweit erstmal

Gruß Minzbonbon

Minzbonbon
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Re: Vorstellung und Fragen zu Standuhr

Beitrag von Minzbonbon » Sa 4. Mär 2017, 19:38

Guten Abend,

hier ein paar Bilder von Werk. Ich würde mich über Meinungen dazu freuen.

Gruß - Minzbonbon
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