Suche Infos über Eureka Clocks
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ACHTUNG : Der Betrieb und die Reparatur elektrischer Uhren kann für den Laien lebensgefährlich sein. Deshalb unbedingt die Bekanntmachung "WARNUNG: Elektrische Uhren " lesen !
Hier abgegebene Tipps können keinen Fachmann ersetzen und sind ohne jede Garantie oder Gewähr.
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Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Ich glaube Alan Shenton schreibt auch was über "deutsche" Eurekas.
Alan Shenton: The Eureka Clock, Published by Rita Shenton, Twickenham (GB), 2. Auflage 1999
Ich schaue heute abend mal nach.
Gruß
Hartmut.
Alan Shenton: The Eureka Clock, Published by Rita Shenton, Twickenham (GB), 2. Auflage 1999
Ich schaue heute abend mal nach.
Gruß
Hartmut.
Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Hallo HArtmut,
danke für die Auskunft. Über das Buch bin ich auch gestolpert aber leider habe ich es nicht und es ist scheinbar auch momentan nicht für einen für mich vertretbaren Preis zu bekommen.
Aber wenn ich im NAWCC Forum die Informationen richtig deute (die aber auch nichts ganz genaues aussagen) dann hat es neben Palmtag auch noch ältere deutsche Eurekas gegeben (nach dem ersten Weltkrieg). Und ich glaube dazu gehört die eine, die ich kaufen kann. Ob das in Lizenz gewesen ist und warum die, die bei ebay in Amerika verkauft wird, trotzdem mit Eureka signiert ist, kann ich aber noch nicht sagen.
Ansonsten kann man sagen, dass die Eurekas sehr schöne und auch interessant anzuschauende Uhren sind, die nur (in England) über einen ziemlich kurzen Zeitraum in kleiner Stückzahl gebaut worden sind und schon neu ein Vermögen gekostet haben (wenn ich das richtig gelesen habe, das zigfache eines damaligen Wochenlohnes eines Arbeiters)
Gruß
Peter
danke für die Auskunft. Über das Buch bin ich auch gestolpert aber leider habe ich es nicht und es ist scheinbar auch momentan nicht für einen für mich vertretbaren Preis zu bekommen.
Aber wenn ich im NAWCC Forum die Informationen richtig deute (die aber auch nichts ganz genaues aussagen) dann hat es neben Palmtag auch noch ältere deutsche Eurekas gegeben (nach dem ersten Weltkrieg). Und ich glaube dazu gehört die eine, die ich kaufen kann. Ob das in Lizenz gewesen ist und warum die, die bei ebay in Amerika verkauft wird, trotzdem mit Eureka signiert ist, kann ich aber noch nicht sagen.
Ansonsten kann man sagen, dass die Eurekas sehr schöne und auch interessant anzuschauende Uhren sind, die nur (in England) über einen ziemlich kurzen Zeitraum in kleiner Stückzahl gebaut worden sind und schon neu ein Vermögen gekostet haben (wenn ich das richtig gelesen habe, das zigfache eines damaligen Wochenlohnes eines Arbeiters)
Gruß
Peter
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Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Und wenn man die in echt, sieht, dann ist das schon wirklich beeindruckend. Das sind tolle Uhren, obwohl die ja an sich nach dem Mond gehen sollen. Die Riesen-Unruh hat schon was.
Ich wage aber zu bezweifeln, ob die deutschen Eurekas so wertvoll und auch so teuer sind, wie die originalen. Eher nicht.
Was sind da denn noch für andere Elektrouhren in der Pipeline? Würde mich interessieren, als Sammler dieser Spezies.
Frank
Ich wage aber zu bezweifeln, ob die deutschen Eurekas so wertvoll und auch so teuer sind, wie die originalen. Eher nicht.
Was sind da denn noch für andere Elektrouhren in der Pipeline? Würde mich interessieren, als Sammler dieser Spezies.
Frank
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- Registriert: Mo 23. Aug 2010, 10:05
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Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Hallo petsch,
ja meine sieht dieser ähnlich , meine hat jedoch nur einen Richtknopf und die Dose darunter ist bei meiner Uhr nicht. Die Elektronik befindet sich unten im Sockel. Wenn es klappt stelle ich Bilder ein und die Kopie von der Beschreibung.Ich habe mehrere Bilder gemacht.
Gruß Bernd-Klaus
ja meine sieht dieser ähnlich , meine hat jedoch nur einen Richtknopf und die Dose darunter ist bei meiner Uhr nicht. Die Elektronik befindet sich unten im Sockel. Wenn es klappt stelle ich Bilder ein und die Kopie von der Beschreibung.Ich habe mehrere Bilder gemacht.
Gruß Bernd-Klaus
Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Langsam kehrt Licht ins Dunkel
Dank einer Information und dem Lexikon von Hans-Heinrich Schmidt weiß ich jetzt wieder etwas mehr.
Ich hatte vorher schon im Nawcc-Forum gelesen, dass diese "German Eurekas" wahrscheinlich zwischen den Kriegen in Deutschland produziert worden sind. Nun hab ich die Information bekommen, dass ein Paul Gerber aus Schwenningen diese Uhren gebaut bzw. vertrieben haben soll.
Und unter Paul Gerber bin ich dann im Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie fündig geworden. Und dort wird auch von den Eurekas oder "Tausendtaguhren" gesprochen bzw. geschrieben. Paul Gerber hat wohl zwischen 1921 und 1925 unfertige Uhren aus den Resten der ehemaligen Fertigung bezogen und die zusammengebaut und fehlende Teile ersetzt.
Das bedeutet, dass die in England "German Eurekas" genannten Uhren nur zwischen 1921 und 1925 aus Restbeständen der alten Uhren gebaut worden sind.
Palmtag hat dann viel später diese Modelle sozusagen vom Prinzip her nachgebaut , aber mit eigenen Maschinen und selbstgefertigten Teilen.
Das bedeutet, dass die frühen deutschen Eurekas in ihren Bauteilen den englischen entsprechen und die späteren Palmtag-Uhren sozusagen im Stil der Eurekas gebaut wurden, aber keine austauschbaren Teile enthalten.
Beide deutschen Eurekas sind sehr selten, denn man sieht sie eigentlich so gut wie überhaupt nicht im Handel.
Wobei die Uhren von Palmtag unter dem Namen "ForestVille Clock Co Inc" , wie auch die Bezeichnung der Uhr von Bernd-Klaus zeigt, wohl hauptsächlich in Amerika, bzw. in Kanada verkauft worden sind.
Falls Hartmut in dem Buch von Shenton noch andere Informationen findet, oder Bernd Klaus noch Fotos von seiner einstellt, bzw. auch die Beschreibung oder anderes MAterial, würde ich mich natürlich sehr freuen
Gruß
Peter

Dank einer Information und dem Lexikon von Hans-Heinrich Schmidt weiß ich jetzt wieder etwas mehr.
Ich hatte vorher schon im Nawcc-Forum gelesen, dass diese "German Eurekas" wahrscheinlich zwischen den Kriegen in Deutschland produziert worden sind. Nun hab ich die Information bekommen, dass ein Paul Gerber aus Schwenningen diese Uhren gebaut bzw. vertrieben haben soll.
Und unter Paul Gerber bin ich dann im Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie fündig geworden. Und dort wird auch von den Eurekas oder "Tausendtaguhren" gesprochen bzw. geschrieben. Paul Gerber hat wohl zwischen 1921 und 1925 unfertige Uhren aus den Resten der ehemaligen Fertigung bezogen und die zusammengebaut und fehlende Teile ersetzt.
Das bedeutet, dass die in England "German Eurekas" genannten Uhren nur zwischen 1921 und 1925 aus Restbeständen der alten Uhren gebaut worden sind.
Palmtag hat dann viel später diese Modelle sozusagen vom Prinzip her nachgebaut , aber mit eigenen Maschinen und selbstgefertigten Teilen.
Das bedeutet, dass die frühen deutschen Eurekas in ihren Bauteilen den englischen entsprechen und die späteren Palmtag-Uhren sozusagen im Stil der Eurekas gebaut wurden, aber keine austauschbaren Teile enthalten.
Beide deutschen Eurekas sind sehr selten, denn man sieht sie eigentlich so gut wie überhaupt nicht im Handel.
Wobei die Uhren von Palmtag unter dem Namen "ForestVille Clock Co Inc" , wie auch die Bezeichnung der Uhr von Bernd-Klaus zeigt, wohl hauptsächlich in Amerika, bzw. in Kanada verkauft worden sind.
Falls Hartmut in dem Buch von Shenton noch andere Informationen findet, oder Bernd Klaus noch Fotos von seiner einstellt, bzw. auch die Beschreibung oder anderes MAterial, würde ich mich natürlich sehr freuen

Gruß
Peter
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Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Sorry, die Literatursuche hat was gedauert:
Alan Shenton: The Eureka Clock
Twickenham 1999 (2. Auflage)
Die engl. Eureka Clock Company Ltd. wurde 1908 u.a. von den Gebr. Kutnow (Patentinhaber des Eureka Patents) gegründet. Auch der Erfinder T.B. Powers hielt Anteile an der Firma. Die Produktion lief von 1909 bis 1914. Die letzte Gesellschafterversammlung fand am 21. April 1916 statt.
Auf der Gesellschafterversammlung am 7. Dezember 1909 wurde beschlossen, die Rechte an den auländischen Patenten zu verkaufen. "Es gibt wenig Zweifel, dass er [S. Kutnow] die Rechte am deutschen Patent verkauft hat." "Anders als die englischen Eureka sind diese Uhren nach Uhrmacher Grundsetzen (clockmaking principles) gebaut worden..."
Unterschiede zwischen deutschen Eureka und denen, die von der Eureka Clock Company in Clerkenwell gebaut wurden (Auswahl):
* keine gegossenen Teile
* Gehäuse der Lager mit Front- und Rückplatine verschraubt
* Schwarz (statt braun) glasierte Drähte zur Spule
* Nicht kompensierte (nur messing) Unruh
* Keine Messingplatte mit seriennummer usw.
* Regulierung durch eine halbkreisförmige (D-förmige) Scheibe
* Angemessenes aber nicht "high standard" Finish
Abgebildet sind in diesem Buch zwei Anzeigen aus der "Deutschen Uhrmacher Zeitung" Nr.1 von 1911 und "Die Uhrmacher Woche" von 1923 (Tausendtaguhr Paul Gerber, Villingen)
Im Buch wird außerdem die amerikansche "Forestville Eureka" erwähnt. Diese Uhren tragen manchmal auch die Signatur "Forestville Clock Co. Inc. Made in Germany" und es gibt ähnliche Uhren von Jacob Palmtag Schwenningen. Die Unruh sieht aus, wie eine geschlossene, flache Dose mit Schrauben an den Zargen der Dose. Damit endet aber auch die Ähnlichkeit mit den anderen Eureka Modellen. Die amerikanischen Modelle liefen mit 110 Volt und 2000 Stück davon wurden 1935 oder 1952 aus Deutschland importiert.
----
Christie's (Hrsg.): Important Clocks, Watches and Marine Chronometers
mit der Sammlung Cleator (Lot 382-418): Frühe elektromagnetische Uhren
Auktionskatalog, London 25. November 1998
Unter Lot 391 wird eine "deutsche" Eureka aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg angeboten.
"Diese Uhren benötigten 3 Volt statt 1,5 Volt bei den englischen Eureka."
----
Gisela Lixfeld (Hrsg.): Die elektrischen Uhren im Stadtmuseum Schramberg
Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Schramberg, 24. Juni bis 9. September 2007
Schramberg, Eigenverlag 2007
Im Katalog wird erwähnt, dass die Firma Palmtag bis ca. 1950 noch Eureka-Uhren hergestellt hat.
Gruß
Hartmut
Alan Shenton: The Eureka Clock
Twickenham 1999 (2. Auflage)
Die engl. Eureka Clock Company Ltd. wurde 1908 u.a. von den Gebr. Kutnow (Patentinhaber des Eureka Patents) gegründet. Auch der Erfinder T.B. Powers hielt Anteile an der Firma. Die Produktion lief von 1909 bis 1914. Die letzte Gesellschafterversammlung fand am 21. April 1916 statt.
Auf der Gesellschafterversammlung am 7. Dezember 1909 wurde beschlossen, die Rechte an den auländischen Patenten zu verkaufen. "Es gibt wenig Zweifel, dass er [S. Kutnow] die Rechte am deutschen Patent verkauft hat." "Anders als die englischen Eureka sind diese Uhren nach Uhrmacher Grundsetzen (clockmaking principles) gebaut worden..."
Unterschiede zwischen deutschen Eureka und denen, die von der Eureka Clock Company in Clerkenwell gebaut wurden (Auswahl):
* keine gegossenen Teile
* Gehäuse der Lager mit Front- und Rückplatine verschraubt
* Schwarz (statt braun) glasierte Drähte zur Spule
* Nicht kompensierte (nur messing) Unruh
* Keine Messingplatte mit seriennummer usw.
* Regulierung durch eine halbkreisförmige (D-förmige) Scheibe
* Angemessenes aber nicht "high standard" Finish
Abgebildet sind in diesem Buch zwei Anzeigen aus der "Deutschen Uhrmacher Zeitung" Nr.1 von 1911 und "Die Uhrmacher Woche" von 1923 (Tausendtaguhr Paul Gerber, Villingen)
Im Buch wird außerdem die amerikansche "Forestville Eureka" erwähnt. Diese Uhren tragen manchmal auch die Signatur "Forestville Clock Co. Inc. Made in Germany" und es gibt ähnliche Uhren von Jacob Palmtag Schwenningen. Die Unruh sieht aus, wie eine geschlossene, flache Dose mit Schrauben an den Zargen der Dose. Damit endet aber auch die Ähnlichkeit mit den anderen Eureka Modellen. Die amerikanischen Modelle liefen mit 110 Volt und 2000 Stück davon wurden 1935 oder 1952 aus Deutschland importiert.
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Christie's (Hrsg.): Important Clocks, Watches and Marine Chronometers
mit der Sammlung Cleator (Lot 382-418): Frühe elektromagnetische Uhren
Auktionskatalog, London 25. November 1998
Unter Lot 391 wird eine "deutsche" Eureka aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg angeboten.
"Diese Uhren benötigten 3 Volt statt 1,5 Volt bei den englischen Eureka."
----
Gisela Lixfeld (Hrsg.): Die elektrischen Uhren im Stadtmuseum Schramberg
Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Schramberg, 24. Juni bis 9. September 2007
Schramberg, Eigenverlag 2007
Im Katalog wird erwähnt, dass die Firma Palmtag bis ca. 1950 noch Eureka-Uhren hergestellt hat.
Gruß
Hartmut
Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Falls Jemand eine Eurekaclock sucht , bei Herrn Schütt steht so eine rum !
http://www.uhr-alte-zeiten.de
Und zwar wenn mann in den Laden reinkommt , links in der Vitrine .
http://www.uhr-alte-zeiten.de
Und zwar wenn mann in den Laden reinkommt , links in der Vitrine .

Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Hallo Hartmut,
vielen Dank für Deine Mühe. Nun bin ich wieder ein Stück weiter.
Allerdings stellen sich bei jeder Antwort auch wieder neue Fragen. Aber jetzt muss ich erstmal sehen, dass ich "meine" überhaupt bekomme.
So ein Modell der Palmtag-Uhr mit 110 Volt muss ja auch das Modell von Bernd-Klaus sein. In der Beschreibung schreibt er ja irgendwas von 110 V. Ich denke, das ist dann auch das Modell das "Houseburner"
genannt wird, denn die anderen laufen ja mit Batterieantrieb.
Gruß
Peter
vielen Dank für Deine Mühe. Nun bin ich wieder ein Stück weiter.
Allerdings stellen sich bei jeder Antwort auch wieder neue Fragen. Aber jetzt muss ich erstmal sehen, dass ich "meine" überhaupt bekomme.
So ein Modell der Palmtag-Uhr mit 110 Volt muss ja auch das Modell von Bernd-Klaus sein. In der Beschreibung schreibt er ja irgendwas von 110 V. Ich denke, das ist dann auch das Modell das "Houseburner"

Gruß
Peter
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http://forum.pocketwatch.ch/
http://forum.pocketwatch.ch/
Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Ich wollte auch mal - in der Frühzeit von Ebay - so eine Uhr mit 110V ersteigern und habe das meinem Freund erzählt, der wirklich sehr viel Ahnung von diesen Uhren hat. Er hat mir abgeraten, denn er weiß, dass ich die Uhren laufen lasse. Er meinte, die Sache wäre dann zu gefährlich, und ich sollte mir eine echte (was immer das ist, nach Euren Recherchen) zulegen.
Daher würde ich Vorsicht walten lassen. Der Sicherheit halber...
Grüße
Frank
Daher würde ich Vorsicht walten lassen. Der Sicherheit halber...
Grüße
Frank
- soaringjoy
- Moderator
- Beiträge: 1446
- Registriert: Do 12. Aug 2010, 09:17
- Wohnort: NRW
Re: Suche Infos über Eureka Clocks
Es gibt Umspanntrafos von 230 auf 110 V,
auch mit U.S.-Steckdosen.
Ich glaube, ich habe so einen Trumm noch irgendwo...?
J.
auch mit U.S.-Steckdosen.
Ich glaube, ich habe so einen Trumm noch irgendwo...?
J.
"tempus nostrum"