Wecker Junghans Maiblume
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Wecker Junghans Maiblume
Die Bucht hat uns dieser Tage einen alten Wecker ins Haus geschwemmt, den wir vorab mal hier vorstellen möchten, weil wir zur Restauration Eure Hilfe brauchen werden.
Einige Teile sind nicht mehr original aber leicht auswechselbar. Einige Teile fehlen, sind aber rekonstruierbar, einige fehlen und sind nicht so leicht zu beschaffen. Einige sind schwer beschädigt. Alles in Allem also ein sehr großes Projekt für eine sehr kleine Uhr.
Aber ein Bild sagt ja mehr als tausend Worte:
So sieht Maiblume - oder was davon über ist - als Ganzes aus:
Im Inneren das obligatorische Junghanswerk mit Stern (rechtes oberes Eck, schwer zu erkennen)
Die Weckzeiteinstellscheibe ist schon sehr abgenutzt
Oben am Gehäuse findet man noch das alte Schild des Uhrmachers F.W. Bruckner aus Tolkewitz (heute Stadtteil von Dresden)
Zwei ungleiche Glocken lässt schon unfachmännischen Ersatz vermuten...
Das Gehäuse zeigt einige Risse...
Hier fehlt was... Ja und hier leider auch: Das ist übrigens die Originalglocke:
Und woher wir das alles Wissen?
Wir haben Maiblume im Junghanskatalog 1902 gefunden:
Wir glauben ja nich an Wunder, aber die Hoffnung stirbt zuletzt
Wenn Jemand von Euch Teile, die uns hier fehlen, hat: Bitte PN mit Angebot!
Wenn jemand Bilder des Originals hat - hierher posten!
Hat jemand schon Erfahrung mit der Reparatur von gerissenen Blechgehäusen? Wir haben halt die Angst, dass es weiter reißt...
Hat Jemand eine Idee, wie man das Blumenornament an der Glocke nachmachen kann? Ein Muster haben wir ja...
Wir freuen uns auf Eure Mitarbeit und werden die Fortschritte am Projekt "Maiblume" hier berichten. Als Erstes wandert er jetzt in die Werstatt, bekommt eine Kiste zugeordnet und wird zerlegt
Einige Teile sind nicht mehr original aber leicht auswechselbar. Einige Teile fehlen, sind aber rekonstruierbar, einige fehlen und sind nicht so leicht zu beschaffen. Einige sind schwer beschädigt. Alles in Allem also ein sehr großes Projekt für eine sehr kleine Uhr.
Aber ein Bild sagt ja mehr als tausend Worte:
So sieht Maiblume - oder was davon über ist - als Ganzes aus:
Im Inneren das obligatorische Junghanswerk mit Stern (rechtes oberes Eck, schwer zu erkennen)
Die Weckzeiteinstellscheibe ist schon sehr abgenutzt
Oben am Gehäuse findet man noch das alte Schild des Uhrmachers F.W. Bruckner aus Tolkewitz (heute Stadtteil von Dresden)
Zwei ungleiche Glocken lässt schon unfachmännischen Ersatz vermuten...
Das Gehäuse zeigt einige Risse...
Hier fehlt was... Ja und hier leider auch: Das ist übrigens die Originalglocke:
Und woher wir das alles Wissen?
Wir haben Maiblume im Junghanskatalog 1902 gefunden:
Wir glauben ja nich an Wunder, aber die Hoffnung stirbt zuletzt
Wenn Jemand von Euch Teile, die uns hier fehlen, hat: Bitte PN mit Angebot!
Wenn jemand Bilder des Originals hat - hierher posten!
Hat jemand schon Erfahrung mit der Reparatur von gerissenen Blechgehäusen? Wir haben halt die Angst, dass es weiter reißt...
Hat Jemand eine Idee, wie man das Blumenornament an der Glocke nachmachen kann? Ein Muster haben wir ja...
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LG
Silvia und Christian
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Die Amerikaner glauben immer, sie seien uns Jahre, wenn nicht Jahrzehnte voraus. Dabei hinken sie uns 8 Stunden hinterher.
Silvia und Christian
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- soaringjoy
- Moderator
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Re: Wecker Junghans Maiblume
Au weia, Ihr schreckt aber vor nichts zurück, alle Achtung.
Das wird ein harter Brocken.
Aber schön, so einen Wecker einmal live zu sehen.
J.
Das wird ein harter Brocken.
Aber schön, so einen Wecker einmal live zu sehen.
J.
"tempus nostrum"
Re: Wecker Junghans Maiblume
Hallo,
wenn Ihr Euch wirklich an den Wecker macht, laßt es wissen.
Da schreibe ich dann auch gern etwas von meinen Ideen dazu.
Beiträge zu posten, deren Inhalt dann für den Interessenten nur auf Halde liegt, bis man mal an die Sache herangeht, ist nicht mein Ding.
Warum? Bis dahin wird so viel geschehen, und nachfragen kann man dann meist auch nicht mehr, was wer wie gemeint hat / gemeint bzw. gedacht haben könnte.
Deshalb: Wenn das Projekt irgendwann mal aktuell sein sollte / ist, dann schaue ich gern mit drauf - wenn ich das dann noch kann.
Walter d. J. (Moderator)
wenn Ihr Euch wirklich an den Wecker macht, laßt es wissen.
Da schreibe ich dann auch gern etwas von meinen Ideen dazu.
Beiträge zu posten, deren Inhalt dann für den Interessenten nur auf Halde liegt, bis man mal an die Sache herangeht, ist nicht mein Ding.
Warum? Bis dahin wird so viel geschehen, und nachfragen kann man dann meist auch nicht mehr, was wer wie gemeint hat / gemeint bzw. gedacht haben könnte.
Deshalb: Wenn das Projekt irgendwann mal aktuell sein sollte / ist, dann schaue ich gern mit drauf - wenn ich das dann noch kann.
Walter d. J. (Moderator)
- Die Mysteriösen
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- Registriert: Do 19. Aug 2010, 08:33
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Re: Wecker Junghans Maiblume
Projekt "Maiblume" ist aktuell - wir sammeln bereits Ideen und Material.
Leider liegt das, was wir brauchen nicht einfach so im Laden herum.
Also: Alle Ideen willkommen!
Leider liegt das, was wir brauchen nicht einfach so im Laden herum.
Also: Alle Ideen willkommen!
LG
Silvia und Christian
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Silvia und Christian
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Re: Wecker Junghans Maiblume
Hallo,
um die fehlenden Ornamente nachzufertigen sehe ich mehrere Möglichkeiten:
Für die Ranken würde ich massives Messing entsprechend fräsen, hämmern und biegen.
Für die fehlende Blattornamentik auf der Glocke empfiehlt sich ein Abguß, der dann mit Fimomasse abgenommen und gebrannt werden kann. Das Material geht dann auf die Resonanz der Glocke gut ein, während 2-K-Material dämpfend wirken könnte. Zwischen Blatt und Glocke muß m.E. eine Distanzscheibe aus Metall.
Die nicht originale Glocke selbst nachfertigen: 2 (!) Stück aus Messing oder Bronze drehen.
Warum 2? Die Originalglocke dürfte klanglich deutlich vom Replikat abweichen.
Oder:
Zunächst 1 Stück aus Stahl anfertigen und mit dem Original vergleichen, denn es besteht die kleine Chance, daß nur ein Stück benötigt wird, und die beiden Glocken klanglich zusammenpassen. Das Drehen bedeutet bei Stahl sehr viel mehr Arbeit als bei Messing oder Bronze.
Denn: Die damals vermutlich schon angewandte Tiefziehtechnologie dürfte bei der Stückzahl ausscheiden...
Beim Pendel kann man zwischen 2-K-Masse, Fimo und Messingfräserei wählen.
Das gerissene Metallblech am Werkgehäuse würde ich mit dünnem Messingblech vollflächig hinterlegen, vollflächig und ganz besonders innig an den Schadstellen mit 2-K-Kleber verkleben.
Vollflächig verlöten wäre auf jeden Fall sicherer, erfordert aber die dafür notwendige, entsprechend leistungsfähige (!) Technik.
Am besten mit Formstücken pressen, es ist gut möglich, daß das Originalmaterial dennoch beim Pressen aufgrund innerer Materialspannungen weitere Risse bekommt. Ist m.E. dennoch die einzig erfolgversprechende Methode.
Die Risse könnten sich unbearbeitet weiter ausdehnen, fassen lassen sie sich meist nicht ohne Hinterlegung...
Frost und Feuchtigkeit würden dabei genauso helfen wie hohe Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit.
Beides kann die Materialoxydation mit der Folge anschließender, übergroßer Materialspannung hervorgerufen haben und damit als Ursache für die Risse angesehen werden.
Alles in Allem viel Arbeit - aber warum sollte das heute nicht mehr machbar sein?
War es doch früher auch schon möglich, solche Vorhaben auszuführen ...
Das ganze Projekt sauber dokumentiert, die entnommene Originalsubstanz sorgfältig aufbewahrt, dann werden Euch auch nachfolgende Sammlergenerationen dafür bestimmt noch loben...
Walter d. J. (Moderator)
um die fehlenden Ornamente nachzufertigen sehe ich mehrere Möglichkeiten:
Für die Ranken würde ich massives Messing entsprechend fräsen, hämmern und biegen.
Für die fehlende Blattornamentik auf der Glocke empfiehlt sich ein Abguß, der dann mit Fimomasse abgenommen und gebrannt werden kann. Das Material geht dann auf die Resonanz der Glocke gut ein, während 2-K-Material dämpfend wirken könnte. Zwischen Blatt und Glocke muß m.E. eine Distanzscheibe aus Metall.
Die nicht originale Glocke selbst nachfertigen: 2 (!) Stück aus Messing oder Bronze drehen.
Warum 2? Die Originalglocke dürfte klanglich deutlich vom Replikat abweichen.
Oder:
Zunächst 1 Stück aus Stahl anfertigen und mit dem Original vergleichen, denn es besteht die kleine Chance, daß nur ein Stück benötigt wird, und die beiden Glocken klanglich zusammenpassen. Das Drehen bedeutet bei Stahl sehr viel mehr Arbeit als bei Messing oder Bronze.
Denn: Die damals vermutlich schon angewandte Tiefziehtechnologie dürfte bei der Stückzahl ausscheiden...
Beim Pendel kann man zwischen 2-K-Masse, Fimo und Messingfräserei wählen.
Das gerissene Metallblech am Werkgehäuse würde ich mit dünnem Messingblech vollflächig hinterlegen, vollflächig und ganz besonders innig an den Schadstellen mit 2-K-Kleber verkleben.
Vollflächig verlöten wäre auf jeden Fall sicherer, erfordert aber die dafür notwendige, entsprechend leistungsfähige (!) Technik.
Am besten mit Formstücken pressen, es ist gut möglich, daß das Originalmaterial dennoch beim Pressen aufgrund innerer Materialspannungen weitere Risse bekommt. Ist m.E. dennoch die einzig erfolgversprechende Methode.
Die Risse könnten sich unbearbeitet weiter ausdehnen, fassen lassen sie sich meist nicht ohne Hinterlegung...
Frost und Feuchtigkeit würden dabei genauso helfen wie hohe Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit.
Beides kann die Materialoxydation mit der Folge anschließender, übergroßer Materialspannung hervorgerufen haben und damit als Ursache für die Risse angesehen werden.
Alles in Allem viel Arbeit - aber warum sollte das heute nicht mehr machbar sein?
War es doch früher auch schon möglich, solche Vorhaben auszuführen ...
Das ganze Projekt sauber dokumentiert, die entnommene Originalsubstanz sorgfältig aufbewahrt, dann werden Euch auch nachfolgende Sammlergenerationen dafür bestimmt noch loben...
Walter d. J. (Moderator)
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Re: Wecker Junghans Maiblume
So, heute ging es dem Kleinen an den Kragen
Zuerst mal habe ich alles zerlegt, und fein säuberlich in eine Schachtel geschlichtet.
Die Ranken sind einfacher Messingdraht, in den Schrauben ist eine Ausnehmung, die auf den Durchmesser schließen lässt. Für die fehlende Blattornamentik habe ich einen Abdruck angefertigt:
Na ja, so ganz überzeugt hat das nicht, der Abdruck hat ein paar Risse und muss jetzt noch durchhärten. Mit FIMO habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, beim Brennen sind die Figuren zuerst weich geworden und haben etwas an Form verloren. Aber vielleicht sind die Massen besser geworden. Jedenfalls habe ich Formmasse genommen, die lufthärtend ist und dann wie Holz bearbeitet werden kann.
Mehr gibt es noch nicht, außerdem hatten wir kein 0,4mm Blech zu Hause...
Der Sockel ist jedenfalls schon fertig zum lackieren vorbereitet - das war easy
Zuerst mal habe ich alles zerlegt, und fein säuberlich in eine Schachtel geschlichtet.
Die Ranken sind einfacher Messingdraht, in den Schrauben ist eine Ausnehmung, die auf den Durchmesser schließen lässt. Für die fehlende Blattornamentik habe ich einen Abdruck angefertigt:
Na ja, so ganz überzeugt hat das nicht, der Abdruck hat ein paar Risse und muss jetzt noch durchhärten. Mit FIMO habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, beim Brennen sind die Figuren zuerst weich geworden und haben etwas an Form verloren. Aber vielleicht sind die Massen besser geworden. Jedenfalls habe ich Formmasse genommen, die lufthärtend ist und dann wie Holz bearbeitet werden kann.
Mehr gibt es noch nicht, außerdem hatten wir kein 0,4mm Blech zu Hause...
Der Sockel ist jedenfalls schon fertig zum lackieren vorbereitet - das war easy
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Silvia und Christian
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Re: Wecker Junghans Maiblume
Wie wäre es dann, wenn Ihr für die Blattornamentik von dem vorhandenen Teil eine Silikonform macht und
diese dann mit Zink (nicht Zinn), im Schleudergußverfahren gießt?
Ist etwas aufwendiger vom machen her und das beim gießen von Metallen Vorsicht geboten ist, dürfte auch
klar sein, wenn Ihr dennoch Interesse habt, kann ich Euch ein paar nützliche Links zu Anleitungen für Formen bauen und
dem Gießen selbst, sowie Links zu Anbietern der benötigten Materialien geben.
diese dann mit Zink (nicht Zinn), im Schleudergußverfahren gießt?
Ist etwas aufwendiger vom machen her und das beim gießen von Metallen Vorsicht geboten ist, dürfte auch
klar sein, wenn Ihr dennoch Interesse habt, kann ich Euch ein paar nützliche Links zu Anleitungen für Formen bauen und
dem Gießen selbst, sowie Links zu Anbietern der benötigten Materialien geben.
C.
*Sapere aude*
*Sapere aude*
Re: Wecker Junghans Maiblume
Einen solchen Wecker habe ich noch nie gesehen.
Für die Restaurierung wünsche ich Euch ein glückliches Händchen.
Ursus
Für die Restaurierung wünsche ich Euch ein glückliches Händchen.
Ursus
- Die Mysteriösen
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- Registriert: Do 19. Aug 2010, 08:33
- Wohnort: Wien
Re: Wecker Junghans Maiblume
So, am Wochenende ging es weiter, der Dreck muss runter!
Das Werk tickt schon ganz brav vor sich hin, erstaunlicher Weise sind weder Zahnräder abgenutzt noch Lager ausgelaufen. Es war schlichtweg nur verdreckt.
Auch andere Teile gewinnen mit zunehmender Putztätigkeit ihren alten Glanz buchstäblich zurück:
Dabei muss man sich auch manchmal angemessener Unterstützung behelfen:
Wie man sieht ist das Gehäuse schwer in Mitleidenschaft gezogen, hier bleibt es nicht nur beim Putzen.
Auch die Scheibe für die Weckzeiteinstellung zeigt arge Abnützungserscheinungen
Original war das Teil bedruckt, ich denke an Letrasetzahlen und einen sehr, sehr dünnen Stift
Bei den Glocken habe ich heute einen Rückschlag erlitten, habe in der Bucht einen Wecker geschossen, neuer und billig aber mit sehr ähnlichen Glocken, allerdings nur ein drittel der erforderlichen Größe
Jedenfalls werden hier noch viele Stunden reinlaufen....
Gute Ideen und Tipps sind willkommen!
Das Werk tickt schon ganz brav vor sich hin, erstaunlicher Weise sind weder Zahnräder abgenutzt noch Lager ausgelaufen. Es war schlichtweg nur verdreckt.
Auch andere Teile gewinnen mit zunehmender Putztätigkeit ihren alten Glanz buchstäblich zurück:
Dabei muss man sich auch manchmal angemessener Unterstützung behelfen:
Wie man sieht ist das Gehäuse schwer in Mitleidenschaft gezogen, hier bleibt es nicht nur beim Putzen.
Auch die Scheibe für die Weckzeiteinstellung zeigt arge Abnützungserscheinungen
Original war das Teil bedruckt, ich denke an Letrasetzahlen und einen sehr, sehr dünnen Stift
Bei den Glocken habe ich heute einen Rückschlag erlitten, habe in der Bucht einen Wecker geschossen, neuer und billig aber mit sehr ähnlichen Glocken, allerdings nur ein drittel der erforderlichen Größe
Jedenfalls werden hier noch viele Stunden reinlaufen....
Gute Ideen und Tipps sind willkommen!
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- soaringjoy
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- Registriert: Do 12. Aug 2010, 09:17
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Re: Wecker Junghans Maiblume
Da sieht man, gut Ding will Weile haben und es sieht schon
ziemlich dolle aus!
Tipp für die Weckerskala:
Macht eins aus Papier passend.
Vor dem Ausschneiden einige male mit gelblichen Klarlack behandeln -
jeweils über Nacht trocknen lassen.
Dann das ganze mit abziehbaren oder wasserlöslichen Kleber auf das Original
fixieren.
J.
ziemlich dolle aus!
Tipp für die Weckerskala:
Macht eins aus Papier passend.
Vor dem Ausschneiden einige male mit gelblichen Klarlack behandeln -
jeweils über Nacht trocknen lassen.
Dann das ganze mit abziehbaren oder wasserlöslichen Kleber auf das Original
fixieren.
J.
"tempus nostrum"