Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Forumsregeln
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Hallo dobra,
leider war dein interessanter Bericht nach meinem Baubeginn oder ich war noch nicht im Forum, er hätte mir sicher viel geholfen.
Hallo Gnomus,
wie ich beschrieben habe war auch ich vom Schwebe- Prinzip sehr angetan.
Als Anfänger hab ich mir natürlich damals noch keine großen Gedanken zu einer Verbesserung des Antriebes des Torsionspendels gemacht.
Heute würde ich das Pendel mit einer Chronometerhemmung ausrüsten.
Auch hier müsste man mittels Kronenrad umlenken.
Horst
leider war dein interessanter Bericht nach meinem Baubeginn oder ich war noch nicht im Forum, er hätte mir sicher viel geholfen.
Hallo Gnomus,
wie ich beschrieben habe war auch ich vom Schwebe- Prinzip sehr angetan.
Als Anfänger hab ich mir natürlich damals noch keine großen Gedanken zu einer Verbesserung des Antriebes des Torsionspendels gemacht.
Heute würde ich das Pendel mit einer Chronometerhemmung ausrüsten.
Auch hier müsste man mittels Kronenrad umlenken.
Horst
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
das ist nicht nötig. Thos. Prest hat 1820 in einen Tischchronometer eine Chronometerhemmung mit senkrecht zur Unruhwelle stehendem Gangradtrieb gebaut. Hier zwei Bilder.Tacktick hat geschrieben: Heute würde ich das Pendel mit einer Chronometerhemmung ausrüsten.
Auch hier müsste man mittels Kronenrad umlenken.
Horst
Gruß
Heinrich
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Der liebe Gott gab uns die Zeit (von der Eile hat er nichts gesagt!).
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Oder eine Veröffentlichung in den DGC-Mitteilungen?astrolab hat geschrieben: Ich an deiner Stelle würde daraus ein Büchlein machen.
Ursus
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Eine gute Idee!Ursus hat geschrieben:Oder eine Veröffentlichung in den DGC-Mitteilungen?astrolab hat geschrieben: Ich an deiner Stelle würde daraus ein Büchlein machen.
Ursus
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Hallo Heinrich,
danke für die Bilder.
Es ist nicht zu glauben was alles schon erdacht worden ist. Leider lassen sich deine Bilder nicht vergrößern, so dass ich die genaue Funktion nur bedingt begreifen kann. Auf alle Fälle eine interessante Lösung.
das wäre natürlich eine große Ehre für mich. Ich glaube aber der Bericht ist doch viel zu lang, aber nach Fertigstellung im Forum, können wir uns ja noch einmal unterhalten.
Horst
danke für die Bilder.
Es ist nicht zu glauben was alles schon erdacht worden ist. Leider lassen sich deine Bilder nicht vergrößern, so dass ich die genaue Funktion nur bedingt begreifen kann. Auf alle Fälle eine interessante Lösung.
Hallo Ursus,Ursus hat geschrieben:Oder eine Veröffentlichung in den DGC-Mitteilungen?
das wäre natürlich eine große Ehre für mich. Ich glaube aber der Bericht ist doch viel zu lang, aber nach Fertigstellung im Forum, können wir uns ja noch einmal unterhalten.
Horst
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Den bekommt man bestimmt zusammengekuerzt.Tacktick hat geschrieben:Hallo Heinrich,
danke für die Bilder.
Es ist nicht zu glauben was alles schon erdacht worden ist. Leider lassen sich deine Bilder nicht vergrößern, so dass ich die genaue Funktion nur bedingt begreifen kann. Auf alle Fälle eine interessante Lösung.
Hallo Ursus,Ursus hat geschrieben:Oder eine Veröffentlichung in den DGC-Mitteilungen?
das wäre natürlich eine große Ehre für mich. Ich glaube aber der Bericht ist doch viel zu lang, aber nach Fertigstellung im Forum, können wir uns ja noch einmal unterhalten.
Horst
Er waere wert, gedruckt zu werden.
Karlo
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Das machen wir. Es wäre schön für alle Leser. Und wenn er ein wenig zu lang wird, dann verteilen wir den Bericht auf zwei oder drei Ausgaben. Diese Uhr ist es Wert!Tacktick hat geschrieben:Hallo Ursus,Ursus hat geschrieben:Oder eine Veröffentlichung in den DGC-Mitteilungen?
das wäre natürlich eine große Ehre für mich. Ich glaube aber der Bericht ist doch viel zu lang, aber nach Fertigstellung im Forum, können wir uns ja noch einmal unterhalten.
Horst
Es gab auch schon mal einen Bericht von Herrn Bornschein über den Bau einer kleinen Turmuhr.
Also, dann!
Ursus
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Und das Buch dazu ist erst mal der Hammer!Ursus hat geschrieben:Das machen wir. Es wäre schön für alle Leser. Und wenn er ein wenig zu lang wird, dann verteilen wir den Bericht auf zwei oder drei Ausgaben. Diese Uhr ist es Wert!Tacktick hat geschrieben:Hallo Ursus,Ursus hat geschrieben:Oder eine Veröffentlichung in den DGC-Mitteilungen?
das wäre natürlich eine große Ehre für mich. Ich glaube aber der Bericht ist doch viel zu lang, aber nach Fertigstellung im Forum, können wir uns ja noch einmal unterhalten.
Horst
Es gab auch schon mal einen Bericht von Herrn Bornschein über den Bau einer kleinen Turmuhr.
Also, dann!
Ursus
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Hallo,
es geht weiter.
Werkplatinen:
Die Zeichnung:
Die grünen Linien zeigen den Unterschied zwischen vorderer und hinterer Platine.

Zuerst schraubte ich zwei 3mm starke Messingplatten zusammen.
Danach konnte ich die genauen Achsabstandsbohrungen gleichzeitig für die vordere und hintere Platine bohren und reiben.


Grob ausgefräst und außen gesägt.



Fortsetzung folgt!
Das Torsionspendel:
es geht weiter.
Werkplatinen:
Die Zeichnung:
Die grünen Linien zeigen den Unterschied zwischen vorderer und hinterer Platine.

Zuerst schraubte ich zwei 3mm starke Messingplatten zusammen.
Danach konnte ich die genauen Achsabstandsbohrungen gleichzeitig für die vordere und hintere Platine bohren und reiben.


Grob ausgefräst und außen gesägt.



Fortsetzung folgt!
Das Torsionspendel:
Re: Baubericht: Zeit für meine eigene Uhr.
Hallo,
es geht weiter.
Von Heinrich habe ich erfahren, dass mein Pendel eigentlich kein Torsionspendel sondern eine Unruhe ist.
Ich weiß dass Formeln nicht Jedermanns Sache sind,
einfach weiterscrollen.













Fortsetzung folgt!
Das Zifferblatt:
es geht weiter.
Von Heinrich habe ich erfahren, dass mein Pendel eigentlich kein Torsionspendel sondern eine Unruhe ist.
Ich weiß dass Formeln nicht Jedermanns Sache sind,
einfach weiterscrollen.













Fortsetzung folgt!
Das Zifferblatt: