Siemens HU 3/4
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ACHTUNG : Der Betrieb und die Reparatur elektrischer Uhren kann für den Laien lebensgefährlich sein. Deshalb unbedingt die Bekanntmachung "WARNUNG: Elektrische Uhren " lesen !
Hier abgegebene Tipps können keinen Fachmann ersetzen und sind ohne jede Garantie oder Gewähr.
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- andreas.korhammer
- Beiträge: 71
- Registriert: Sa 21. Aug 2010, 09:46
- Wohnort: Bayreuth
Siemens HU 3/4
Hallo!
Neben meiner TN Hauptuhr, die ich mit 4 1,5 Volt Batterien betreibe habe ich mir noch eine Siemens HU 3/4 gekauft.
Die Uhr sieht so weit ganz ordentlich aus. Das erste was mich sehr gewundert hat, war das Gewicht des Pendels.
Ich wollte fragen wie ich die Uhr anschließen muss und was für mich im Moment noch wichtiger ist, wo bekomme ich ein Netzgerät her das 24 Volt hat? Conrad Electronic bietet nur Laptopnetzgeräte in dieser Stärke an. Ich hätte auch gerne eine Betriebsanleitung oder ähnliches für die Uhr.
Außerdem ist sie etwas aus dem Takt und ich will nicht einfach an der Ankergabel drücken und biegen. Wie stellt man den Abfall richtig ein?
Eine Tabelle zum Eintragen der Gangenauigkeit habe ich ja noch von meiner TN Hauptuhr.
Gruß
Ande
Neben meiner TN Hauptuhr, die ich mit 4 1,5 Volt Batterien betreibe habe ich mir noch eine Siemens HU 3/4 gekauft.
Die Uhr sieht so weit ganz ordentlich aus. Das erste was mich sehr gewundert hat, war das Gewicht des Pendels.
Ich wollte fragen wie ich die Uhr anschließen muss und was für mich im Moment noch wichtiger ist, wo bekomme ich ein Netzgerät her das 24 Volt hat? Conrad Electronic bietet nur Laptopnetzgeräte in dieser Stärke an. Ich hätte auch gerne eine Betriebsanleitung oder ähnliches für die Uhr.
Außerdem ist sie etwas aus dem Takt und ich will nicht einfach an der Ankergabel drücken und biegen. Wie stellt man den Abfall richtig ein?
Eine Tabelle zum Eintragen der Gangenauigkeit habe ich ja noch von meiner TN Hauptuhr.
Gruß
Ande
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem lautet... 42!
Don't panik!!
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Re: Siemens HU 3/4
Hallo,
die Ankergabel ist normalerweise drehbar auf der Ankerwelle gelagert, während der Anker selbst auf der Welle fest sitzt.
Es ist gut möglich, daß die Drehbarkeit durch Oxydation eingeschränkt ist - die Reibung innerhalb der Kupplung also sehr hoch ist. Auf jeden Fall sollte auf diese Weise der Abfall richtig eingestellt werden.
Zum Netzteil: Wenn Du die Uhr mit 4x1,5 Volt Batterien betreibst, und die Uhr damit vernünftig läuft - wofür willst Du dann ein Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 24 Volt verwenden?
Für die Steuerung von Nebenuhren?
Walter d. J. (Moderator)
die Ankergabel ist normalerweise drehbar auf der Ankerwelle gelagert, während der Anker selbst auf der Welle fest sitzt.
Es ist gut möglich, daß die Drehbarkeit durch Oxydation eingeschränkt ist - die Reibung innerhalb der Kupplung also sehr hoch ist. Auf jeden Fall sollte auf diese Weise der Abfall richtig eingestellt werden.
Zum Netzteil: Wenn Du die Uhr mit 4x1,5 Volt Batterien betreibst, und die Uhr damit vernünftig läuft - wofür willst Du dann ein Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 24 Volt verwenden?
Für die Steuerung von Nebenuhren?
Walter d. J. (Moderator)
Re: Siemens HU 3/4
Die von Walter erwähnte Kupplung:
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Gruß
Micha
Micha
- andreas.korhammer
- Beiträge: 71
- Registriert: Sa 21. Aug 2010, 09:46
- Wohnort: Bayreuth
Re: Siemens HU 3/4
Hallo!
die TN Uhr läuft mit 4 x 1,5 Volt die Siemens braucht 24 Volt. Da habe ich mich vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt.
Okay, der Abfall ist schon eingestellt.
Gruß
Ande
die TN Uhr läuft mit 4 x 1,5 Volt die Siemens braucht 24 Volt. Da habe ich mich vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt.
Okay, der Abfall ist schon eingestellt.
Gruß
Ande
Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem lautet... 42!
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Re: Siemens HU 3/4
Hallo,
schau mal hier:
http://www.conrad.de/ce/de/product/5108 ... Detail=005
Am besten wäre natürlich, wenn vor dem Kauf die benötigte Stromstärke auch noch bekannt wäre.
Denn überlasten sollte man Netzteile nicht - sie im 2/3 Lastbereich zu betreiben gilt als ideal.
Walter d. J. (Moderator)
schau mal hier:
http://www.conrad.de/ce/de/product/5108 ... Detail=005
Am besten wäre natürlich, wenn vor dem Kauf die benötigte Stromstärke auch noch bekannt wäre.
Denn überlasten sollte man Netzteile nicht - sie im 2/3 Lastbereich zu betreiben gilt als ideal.
Walter d. J. (Moderator)
Re: Siemens HU 3/4
dieses Modell ist eine interessante Variante, die ich bisher noch nicht gesehen habe. Der Unterschied zu den üblichen HU 10 Modellen dieser Serie besteht im Zifferblatt. Anstelle eines kleineren runden Zifferblattes und einer eckigen Maske mit Lünette in der Tür ist dort ein durchgehend großes Zifferblatt installiert. Der Nachteil ist auch sofort zu sehen: der Nachstellhebel mußte verlängert werden, weil er sonst nicht mehr zugänglich ist. Das Ein- und Aushängen mit den Haltefedern wird ebenfalls dadurch etwas umständlicher sein.
Auch hat das Werk zwei Seriennummern, was gewiß nicht oft vorkommt. Es wäre interessant zu wissen, ob es sich hier um eine Sonderanfertigung handelt, oder ob es die letzten Baumuster sind bevor die Nachfolgemodelle (Synchronuhren) eingeführt wurden.
Zum Einstellen des Abfalles kann auch der schräge Schiebehebel an der Pendelstange verschoben werden. Erst wenn das nicht ausreicht muß man an der Ankergabel stellen.
Die komplette Bedienungsanleitung für die Siemens HU 10 können sich DGC-Mitglieder im Archiv ausleihen. Ansonsten bei mir melden.
Helsper
Auch hat das Werk zwei Seriennummern, was gewiß nicht oft vorkommt. Es wäre interessant zu wissen, ob es sich hier um eine Sonderanfertigung handelt, oder ob es die letzten Baumuster sind bevor die Nachfolgemodelle (Synchronuhren) eingeführt wurden.
Zum Einstellen des Abfalles kann auch der schräge Schiebehebel an der Pendelstange verschoben werden. Erst wenn das nicht ausreicht muß man an der Ankergabel stellen.
Die komplette Bedienungsanleitung für die Siemens HU 10 können sich DGC-Mitglieder im Archiv ausleihen. Ansonsten bei mir melden.
Helsper
Re: Siemens HU 3/4
Das Uhrwerk benötigt dringend eine Reinigung, wenn du es für längere Zeit in Betrieb nehmen willst.andreas.korhammer hat geschrieben: Eine Tabelle zum Eintragen der Gangenauigkeit habe ich ja noch von meiner TN Hauptuhr.
- andreas.korhammer
- Beiträge: 71
- Registriert: Sa 21. Aug 2010, 09:46
- Wohnort: Bayreuth
Re: Siemens HU 3/4
Hallo!
Danke für die Infos.
Ich will die Uhr noch nicht länger laufen lassen. Ich will erst einmal wissen ob Sie in Ordnung ist. Gereinigt wird Sie natürlich noch.
Stromstärke, hm, okay. Jetzt bin ich aufgeflogen, da ich von diesen Sachen absolut keine Ahnung habe. Messgerät habe ich schon da, wo und wie finde ich das heraus?
Danke für den Tip mit dem Netzgerät. Das wandert mal in meinem Warenkorb. Bei 13 € ist nicht viel kaputt wenn es nicht geht.
Mir hat beim Kauf die Form des Zifferblattes gut gefallen. Aber Du hast recht Helsper, es ist etwas umständlich das abzunehmen.
Seit gestern probiere ich warum die Uhr nicht mit Ihrer Gangreserve läuft. Im Internet habe ich gelesen das sie acht Stunden Gangreserve haben müsste.
Vorhin fiel mit eine Messingklammer auf die auch auf dem zweiten und dritten Bild zu sehen ist. Sie ist über die Seiltrommel im Uhrwerk gesteckt. Alles ist leichtgängig, aber irgendetwas hat die Uhr daran gehindert zu gehen.
Da eine Nase an der Klammer angebracht ist, habe ich diese abgezogen und siehe da, die läuft. Netzgerät ist bestellt.
Gruß
Ande
Danke für die Infos.
Ich will die Uhr noch nicht länger laufen lassen. Ich will erst einmal wissen ob Sie in Ordnung ist. Gereinigt wird Sie natürlich noch.
Stromstärke, hm, okay. Jetzt bin ich aufgeflogen, da ich von diesen Sachen absolut keine Ahnung habe. Messgerät habe ich schon da, wo und wie finde ich das heraus?
Danke für den Tip mit dem Netzgerät. Das wandert mal in meinem Warenkorb. Bei 13 € ist nicht viel kaputt wenn es nicht geht.
Mir hat beim Kauf die Form des Zifferblattes gut gefallen. Aber Du hast recht Helsper, es ist etwas umständlich das abzunehmen.
Seit gestern probiere ich warum die Uhr nicht mit Ihrer Gangreserve läuft. Im Internet habe ich gelesen das sie acht Stunden Gangreserve haben müsste.
Vorhin fiel mit eine Messingklammer auf die auch auf dem zweiten und dritten Bild zu sehen ist. Sie ist über die Seiltrommel im Uhrwerk gesteckt. Alles ist leichtgängig, aber irgendetwas hat die Uhr daran gehindert zu gehen.
Da eine Nase an der Klammer angebracht ist, habe ich diese abgezogen und siehe da, die läuft. Netzgerät ist bestellt.
Gruß
Ande
Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem lautet... 42!
Don't panik!!
Don't panik!!
Re: Siemens HU 3/4
Hallo,
mach Dich zunächst mit den Grundlagen des Umgangs und der Wirkungsweise des elektrischen Stroms vertraut. Sonst wirst Du heftige Probleme haben, die Uhr sachgerecht anzuschließen.
Den Elektriker Deines Vertrauens hinzuzuziehen ist nur allzu ratsam (vor allem bei fehlender Fachkenntnis - wenn die Wohnung nur noch aus rauchenden Trümmern besteht, ist guter Rat teuer...)
Anschließend mach Dich mit der Funktionsweise der Uhr vertraut.
Dazu gibt es - siehe vorhergehende Postings - mehrere Möglichkeiten, an die entsprechenden Unterlagen zu kommen.
Ebenso hilft es, die Wirk- und Funktionsprinzipien solcher Uhren zu verstehen, wenn man entsprechende Fachbücher liest.
Da wären z.B. als empfehlenswerte Literatur zu nennen:
Krug, Elektrische Uhren
Lehotzky, Elektrische Uhren
Schmidt, Elektrische Uhren
Auch werden in diesen Büchern die zu dieser Thematik relevanten physikalischen Grundlagen erklärt bzw. vertieft.
Da die Anschaffung solcher Bücher mit teils höherem finanziellen Aufwand verbunden sein dürfte, lohnt es sich vielleicht auch, über eine Bibliotheksnutzung (z.B. eine Buchausleihe aus der DGC-Bibliothek) nachzudenken.
Zur Messung der Stromstärke:
Lies die Bedienungsanleitung Deines Meßgerätes durch.
In etwa wird etwas in der Art darin stehen:
Genügend großen Amperemeßbereich am Meßgerät wählen.
Spannung an den Verbraucher anlegen - der Verbraucher müsste arbeiten.
Den Stromfluß unterbrechen - durch Ausschalten der Spannungsquelle (z.B. Netzstecker ziehen).
Nun eine der beiden Zuführungsleitungen an geeigneter Stelle (da wo Du die Meßleitungen gut anschließen kannst) auftrennen.
Dann die Meßleitungen entsprechend der Stromflußrichtung (Polarität) sicher und ohne Kurzschlüsse zu verursachen anschließen.
Das Meßgerät einschalten.
Den Stromfluß herstellen.
Meßergebnisse beobachten.
Alles unter Beachtung der entsprechenden Sicherheitsvorschriften und all dies darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden...
Irgendetwas in der Richtung wird sich in der Bedienungsanleitung Deines Meßgerätes lesen lassen.
Welches Meßgerät sich besser zur Messung des Probanden eignet, musst Du entscheiden.
Ein paar Überlegungen dazu:
Analoge Meßgeräte haben den Vorteil, daß sich verändernde Meßgrößen in deren Verlauf optisch besser beobachtet werden können.
Nachteil: Man muß den gewählten Anzeigenbereich beim Ablesen des Meßergebnisses beachten.
(Kann sein, daß die Skalierung z.B. in Schritten von 1-10 unterteilt ist, der Meßbereich aber einen Wert von z.B. 50 oder 25 hat...)
Meist ist der Innenwiderstand dieser Meßgeräte relativ niedrig, was bei der Auswertung der Meßergebnisse ebenfalls zu berücksichtigen ist.
Digitale Meßgeräte haben meist einen hohen Innenwiderstand, allerdings sind schnell wechselnde Zahlenfolgen nicht gut ablesbar bzw. auswertbar. Schnelle Meßwertänderungen (Spitzenwerte) sind demzufolge eventuell nicht erfassbar.
Walter d. J. (Moderator)
mach Dich zunächst mit den Grundlagen des Umgangs und der Wirkungsweise des elektrischen Stroms vertraut. Sonst wirst Du heftige Probleme haben, die Uhr sachgerecht anzuschließen.
Den Elektriker Deines Vertrauens hinzuzuziehen ist nur allzu ratsam (vor allem bei fehlender Fachkenntnis - wenn die Wohnung nur noch aus rauchenden Trümmern besteht, ist guter Rat teuer...)
Anschließend mach Dich mit der Funktionsweise der Uhr vertraut.
Dazu gibt es - siehe vorhergehende Postings - mehrere Möglichkeiten, an die entsprechenden Unterlagen zu kommen.
Ebenso hilft es, die Wirk- und Funktionsprinzipien solcher Uhren zu verstehen, wenn man entsprechende Fachbücher liest.
Da wären z.B. als empfehlenswerte Literatur zu nennen:
Krug, Elektrische Uhren
Lehotzky, Elektrische Uhren
Schmidt, Elektrische Uhren
Auch werden in diesen Büchern die zu dieser Thematik relevanten physikalischen Grundlagen erklärt bzw. vertieft.
Da die Anschaffung solcher Bücher mit teils höherem finanziellen Aufwand verbunden sein dürfte, lohnt es sich vielleicht auch, über eine Bibliotheksnutzung (z.B. eine Buchausleihe aus der DGC-Bibliothek) nachzudenken.
Zur Messung der Stromstärke:
Lies die Bedienungsanleitung Deines Meßgerätes durch.
In etwa wird etwas in der Art darin stehen:
Genügend großen Amperemeßbereich am Meßgerät wählen.
Spannung an den Verbraucher anlegen - der Verbraucher müsste arbeiten.
Den Stromfluß unterbrechen - durch Ausschalten der Spannungsquelle (z.B. Netzstecker ziehen).
Nun eine der beiden Zuführungsleitungen an geeigneter Stelle (da wo Du die Meßleitungen gut anschließen kannst) auftrennen.
Dann die Meßleitungen entsprechend der Stromflußrichtung (Polarität) sicher und ohne Kurzschlüsse zu verursachen anschließen.
Das Meßgerät einschalten.
Den Stromfluß herstellen.
Meßergebnisse beobachten.
Alles unter Beachtung der entsprechenden Sicherheitsvorschriften und all dies darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden...
Irgendetwas in der Richtung wird sich in der Bedienungsanleitung Deines Meßgerätes lesen lassen.
Welches Meßgerät sich besser zur Messung des Probanden eignet, musst Du entscheiden.
Ein paar Überlegungen dazu:
Analoge Meßgeräte haben den Vorteil, daß sich verändernde Meßgrößen in deren Verlauf optisch besser beobachtet werden können.
Nachteil: Man muß den gewählten Anzeigenbereich beim Ablesen des Meßergebnisses beachten.
(Kann sein, daß die Skalierung z.B. in Schritten von 1-10 unterteilt ist, der Meßbereich aber einen Wert von z.B. 50 oder 25 hat...)
Meist ist der Innenwiderstand dieser Meßgeräte relativ niedrig, was bei der Auswertung der Meßergebnisse ebenfalls zu berücksichtigen ist.
Digitale Meßgeräte haben meist einen hohen Innenwiderstand, allerdings sind schnell wechselnde Zahlenfolgen nicht gut ablesbar bzw. auswertbar. Schnelle Meßwertänderungen (Spitzenwerte) sind demzufolge eventuell nicht erfassbar.
Walter d. J. (Moderator)
- andreas.korhammer
- Beiträge: 71
- Registriert: Sa 21. Aug 2010, 09:46
- Wohnort: Bayreuth
Re: Siemens HU 3/4
Hallo!
Danke für die Hilfestellung.
Vielleicht habe ich vorhin etwas tief gestapelt. Grundlagen der Physik habe ich schon.
Man, ich sollte mal ein bisschen an meiner Rethorik arbeiten
Oder es lag an der Uhrzeit. Wie man die Stromstärke ist klar, wenn man nicht noch halb schläft und ein bisschen die Denkmurmel anschaltet ist das so was von klar, das man sich schämen muss so etwas zu fragen.
Wie wurden die Uhren eigentlich im "richtigen Leben" betrieben? Meist waren sie ja in Firmen. Wurde dann in den Firmen ein separates Stromnetz eingezogen oder wurden solche Uhren auch mit einem Netzgerät betrieben?
Mit welchen Anschlüssen muss ich die Uhr am Netzgerät anschließen?
Gruß
Ande
Danke für die Hilfestellung.
Vielleicht habe ich vorhin etwas tief gestapelt. Grundlagen der Physik habe ich schon.

Man, ich sollte mal ein bisschen an meiner Rethorik arbeiten


Wie wurden die Uhren eigentlich im "richtigen Leben" betrieben? Meist waren sie ja in Firmen. Wurde dann in den Firmen ein separates Stromnetz eingezogen oder wurden solche Uhren auch mit einem Netzgerät betrieben?
Mit welchen Anschlüssen muss ich die Uhr am Netzgerät anschließen?
Gruß
Ande
Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem lautet... 42!
Don't panik!!
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