Taschenuhr geerbt

Welche Uhr, welches Werk ist das ?
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MarkusA45AMG
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Taschenuhr geerbt

Beitrag von MarkusA45AMG » Mo 8. Jan 2018, 18:26

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Guten Abend

Hallo erstmal möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Markus und komme aus dem beschaulichen Wertheim am Main und bin 32 Jahre alt.
Ich wollte euch mal fragen, da ich mit meiner Recherche einfach nicht weiterkomme, habe von meinem Opa zwei Uhren gefunden, leider verstarb er vor ein paar Monaten, ich habe die Uhren von oben bis unten begutachtet und auch alle gängigen Seiten wie Mikrolisk und co durchstöbert aber bin nicht fündig geworden, ich tippe aber das die Uhren aus Frankreich stammen da in der ersten Uhr ein französischer Frauenname in den Staubdeckel gekratzt ist aber am meisten lässt mich die zweite Uhr grübeln, kein Herstellername, kein Stempel im Staubdeckel, nur ein Muster auf der Rückseite und ein Stempel wenn man das so nennen kann auf dem Uhrwerk aber kann es nicht zuordnen und finde keine Infos , womöglich könnt ihr mir helfen?

Gruß Markus
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petsch
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Re: Taschenuhr geerbt

Beitrag von petsch » Di 9. Jan 2018, 11:23

Hallo Markus,
sehr viel kann man anhand der Fotos zu der Uhr auch nicht sagen.
Das Werk wird schweizer Herkunft sein, ist aber ein Werk, wie es so oder in ähnlicher Form von vielen Uhrfabriken gebaut worden ist.
Nach ihrer Erscheinung ist die Uhr um 1900 oder kurz davor gebaut worden.

Das Gehäuse könnte aus Silber sein, ist nicht doch irgendein Stempel oder eine kleine Punze im Gehäuse zu sehen ? (wenn, dann auf einer oder beiden Innenseiten der Deckel).

Das "Muster" auf der Rückseite ist ein persönliches Monogramm. Wenn ich es richtig erkenne, dann ist es ein S und ein M. Der "Stempel" auf dem Uhrwerk, ich denke, Du meinst das A und das R, ist die Regulierskala um die Ganggenauigkeit einzustellen. (A = Avance und R= Retard).

Gruß
Peter

MarkusA45AMG
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Re: Taschenuhr geerbt

Beitrag von MarkusA45AMG » Di 9. Jan 2018, 13:23

Hallo Peter

Vielen Dank für deine Antwort, leider ist absolut nichts weiteres auf oder in der Uhr zu finden, keine Punze, nichts, auch nicht im Staubdeckel, das einzige was man minimal erkennt sind verschiedene Nummern oder Eibe Art Unterschrift, die ganz fein hauchdünn im Staubdeckel im inneren reingekratzt ist, habe aber keine Lupe zur Hand und ein Foto von zu machen ist gar unmöglich so fein ist es.

Gruß Markus

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