Handarbeit meines Uhrmachers

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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » Sa 9. Okt 2010, 11:29

Das müßte die Rückseite der Uhr sein

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Mit Meinungen ist es wie mit Arschlöchern.Jeder hat sein Eigenes!

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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » Sa 9. Okt 2010, 11:35

Wie wärs denn mit dieser
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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » Sa 9. Okt 2010, 11:40

Oder sowas
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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » Sa 9. Okt 2010, 11:42

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steffl62
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von steffl62 » Sa 9. Okt 2010, 11:50

Also mir gefallen die Uhren! Da hat jemand einen guten Weg gefunden schönen alten Werken wieder Leben einzuhauchen.
Am besten gefällt mir dabei das sich der Taschenuhrcharakter in den neuen Gehäusen wiederfindet, das macht das ganze dann stimmig.
Allerdings fürchte ich das die Uhren, für eine Armbanduhr, jetzt einen sehr große Durchmesser haben.

lg Christian
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Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!

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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » Sa 9. Okt 2010, 12:14

steffl62 hat geschrieben:.................
Allerdings fürchte ich das die Uhren, für eine Armbanduhr, jetzt einen sehr große Durchmesser haben.

lg Christian
Hallo Christian

Die Uhren sind weniger für auf die Arbeit anzuziehen :mrgreen:
Sind schon wuchtige dabei,aber auch fast normale.
Der Mann hat sich mit einem alten Uhrmacher zusammengetan der nach Geschäftsaufgabe seine alten Schätze ausgekramt hat und jetzt werden halt Unikate für einen Katalog gemacht.Dann werden die Uhren sicher nur einem entsprechenden Käuferkreis angeboten

Mit Schmuckbesatz hab ich persönlich auch überhaut nix am Hut,aber Titan mit Gold das hat schon was.Und die Werke sind tatsächlich vom Feinsten.

Gruß Zeb
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praezis
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von praezis » Sa 9. Okt 2010, 12:59

Philclock hat geschrieben: ist denn die Uhr so jetzt als fertig oder nur zur Funktionsprüfung zusammengebaut zu
betrachten ? :)
8-) Hatte ich mich auch gefragt, als ich den verwaisten Anrichtstift links neben dem Sekundenblatt sah. Welcher Hebel da wohl fehlt?
Gruß,
Frank
Fliegeruhren - Hanhart Vintage Service

petsch
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von petsch » Sa 9. Okt 2010, 15:00

placebo hat geschrieben:Das müßte die Rückseite der Uhr sein

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Hallo Zeb,
nein, das muss eine andere Uhr sein. Diese Uhr von Ulysse Nardin hat kein Schlagwerk und schon gar keinen Selbstschlag.

Die erste Uhr mit dem Schlagwerk dürfte eine Uhr mit Grande Sonnerie sein mit Minutenrepetition. Das heisst, sie schlägt von selbst jede Viertelstunde die Stunde und die Viertelstunde und auf Auslösung auch die Minuten. Und zwar schlägt sie sogar mit drei Hämmern auf drei Tonfedern. Carrillonschlag nennt sich das bei Taschenuhren.

Es scheint auch nichts zu fehlen, obwohl dieser "Anrichtstift" , (vorausgesetzt, ich meine den gleichen wie Frank) so aussieht, als müsste sich darauf ein Hebel drehen.
Aber darauf ist normalerweise bei diesem Schlagwerkssystem kein Hebel, sondern daran wird ein Hebel vorbeigeführt, bis er ganz vorbei ist, dann springt er an einen anderen Hebel und nimmt diesen die entsprechende Schlagzahl mit.

Ich weiß, das ist grottenschlecht erklärt und kein Mensch wird das verstehen, aber ich kann es nicht besser :oops:

Und, ich hoffe, der Besitzer wird es mir verzeihen wenn ich meine Vermutung hier schreibe, falls er die Uhr irgendwann mal selbst erklärt, es ist vermutlich ein Werk von Zenith.

Gruß
Peter
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Uhrmacher 19
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von Uhrmacher 19 » Sa 9. Okt 2010, 17:11

Also die Werke sind wohl vom feinsten !!!
Das Design der Uhren ist nicht mein Geschmack ... aber darüber lässt sich bekanntermaßen nicht streiten.
Die Ausführung der Gehäuse wird den Uhrwerken nicht gerecht.
So frage ich mich z.B., was die Körnerpunkte an den Bandanstößen auf der Unterseite sollen ???
Bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als Denkanstoß, um die Uhren in der Gesamtheit etwas aufzuwerten.

Gruß
Jörg

winne
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von winne » Sa 9. Okt 2010, 17:42

Hallo

Hier mal drei Gehäuse vom Leien.

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Gruß Winne

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