Handarbeit meines Uhrmachers

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Uhrmacher 19
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von Uhrmacher 19 » Sa 9. Okt 2010, 19:23

winne hat geschrieben:Hallo

Hier mal drei Gehäuse vom Leien.

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Gruß Winne
Vom Laien ???
Wie ist das zu verstehen ???
Ich finde die Uhren / Gehäuse sehr gelungen.

Gruß
Jörg

karlo

Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von karlo » Sa 9. Okt 2010, 19:50

@Winne
Was ist das letze Foto fuer ein Werk?

Karlo

winne
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von winne » So 10. Okt 2010, 08:32

@ Karlo

Hallo Karlo

Das Werk ist ein Minuten Repetierer von Le Coultre.
Gruß Winne

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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » So 17. Okt 2010, 13:34

petsch hat geschrieben: Hallo Zeb,
nein, das muss eine andere Uhr sein. Diese Uhr von Ulysse Nardin hat kein Schlagwerk und schon gar keinen Selbstschlag.


Gruß
Peter
Ich konnte die Bilder leider nicht richtig zuordnen.Hier sind die richtigen.

Gruß Zeb
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petsch
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von petsch » So 17. Okt 2010, 14:41

ja, das ist das richtige Werk zu der Komplikation. Zwei Federhäuser, eins zum Aufzug des Laufwerkes und eins zum Aufzug des Schlagwerkes.
Es ist anscheinend nicht signiert, aber baugleich gibt es Zenithwerke mit dem Carillonselbstschlag.

Gruß
Peter
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Typ1-2-3
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von Typ1-2-3 » So 17. Okt 2010, 14:56

Noch mal zu den Körnerpunkten von oben: Damit wird markiert, dass die richtigen Bauteile wieder zusammenfinden. Heute an sich nicht mehr üblich, in Zeiten des Austauschbaus.

Frank

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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » So 17. Okt 2010, 15:07

Hallo Peter!

Ja,es ist ein altes Zenith Saxonia ca.1920

Gruß Zeb
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placebo
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Re: Handarbeit meines Uhrmachers

Beitrag von placebo » So 17. Okt 2010, 16:05

Hier noch ein Repetier- Leckerbissen mit einem alten Werk von Patek Philippe
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