Ich suche die feder daten fur dieses uhr.
Das gehwerkfeder war gebrochen am arbre ich vermutte das die richtige feder bei vorheiger reparatur nicht richtig ist.
Federgehause rund 35 die montierte feder was starke 0,4 und breit 22 meiner frage ist stimt das oder was sind die richtige daten fur die 3 federn van werk W700.31.
Sind dar uberhaupt noch datenbucher wie fruher Flume oder internetsites wo ich suchen kan.
Danke im voraus
Joep
Junghans W700.81 westminster
Forumsregeln
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Falls hier theoretische Hilfen angeboten werden, so sollen und können sie keinen Uhrmacher ersetzen. Sie sind ohne jede Garantie oder Gewähr und jeder muss selbst wissen, was er sich zutrauen kann und dass man mit einem Selbstversuch evtl. leichtfertig die Uhr zerstören könnte. Vor allen Dingen wertvolle Uhren gehören in die Hand eines Fachmanns. Vielleicht sogar eines Fachmanns hier aus dem Forum. Laien sollten unbedingt den oben angepinnten Hinweis über Uhrenfedern lesen.
Re: Junghans W700.81 westminster
Hallo Joep,
willkommen im Forum.
Ich kann Dir zwar diese Angaben nicht machen, weil ich nicht selbst repariere, aber ich hoffe, dass Dir jemand weiterhelfen kann.
Ich verschiebe dafür den Beitrag aber mal in den Bereich Technik und Reparatur.
Gruß
Peter
willkommen im Forum.
Ich kann Dir zwar diese Angaben nicht machen, weil ich nicht selbst repariere, aber ich hoffe, dass Dir jemand weiterhelfen kann.
Ich verschiebe dafür den Beitrag aber mal in den Bereich Technik und Reparatur.
Gruß
Peter
Re: Junghans W700.81 westminster
Hallo,
es passiert ab und an, daß eine Uhr zur Reparatur kommt, in der entweder keine oder nicht die richtig passende Feder eingesetzt ist.
Dann heißt es: Aussuchen.
Dazu gibt es allgmein anerkannte Kriterien - Länge/Füllung Federhaus, Breite + Spiel, aber dies dürfte bekannt sein.
Die Stärke muss manchmal durch Versuch ermittelt werden (z.B. wenn die Originalfeder fehlt).
Die Kraftreserve einer Feder sollte so bemessen sein, daß die Feder die zu erwartende Laufdauer (24h - also 36-42 h; 8 Tage - also 9 Tage; 14 Tage - also 15 Tage) errreichen lässt und die Hemmung bei Vollaufzug nicht mit zu viel Kraft versorgt wird, aber zum Ende der Laufdauer immer noch genug Kraft bekommt.
Beim Schlagwerk gilt Ähnliches.
Experimentell kann einiges im Vorfeld per Gewicht oder per Testfeder (Fundus/Testfederbestand) ermittelt werden.
Normen a´DINxx etc. gibt es dazu nicht.
Datenblätter á Flume gab es zu modernen Werken (wie dem hier zu Debatte gestellten Werk) sicherlich, aber dazu gibt es kein zentrales Archiv, wo so etwas aufbewahrt wird.
Allerdings könnte bei der Firma Junghans in Schramberg bzw. in der Bibliothek der DGC nachgefragt werden, ob entsprechende Unterlagen vorliegen.
Viel Erfolg!
Walter d. J.
es passiert ab und an, daß eine Uhr zur Reparatur kommt, in der entweder keine oder nicht die richtig passende Feder eingesetzt ist.
Dann heißt es: Aussuchen.
Dazu gibt es allgmein anerkannte Kriterien - Länge/Füllung Federhaus, Breite + Spiel, aber dies dürfte bekannt sein.
Die Stärke muss manchmal durch Versuch ermittelt werden (z.B. wenn die Originalfeder fehlt).
Die Kraftreserve einer Feder sollte so bemessen sein, daß die Feder die zu erwartende Laufdauer (24h - also 36-42 h; 8 Tage - also 9 Tage; 14 Tage - also 15 Tage) errreichen lässt und die Hemmung bei Vollaufzug nicht mit zu viel Kraft versorgt wird, aber zum Ende der Laufdauer immer noch genug Kraft bekommt.
Beim Schlagwerk gilt Ähnliches.
Experimentell kann einiges im Vorfeld per Gewicht oder per Testfeder (Fundus/Testfederbestand) ermittelt werden.
Normen a´DINxx etc. gibt es dazu nicht.
Datenblätter á Flume gab es zu modernen Werken (wie dem hier zu Debatte gestellten Werk) sicherlich, aber dazu gibt es kein zentrales Archiv, wo so etwas aufbewahrt wird.
Allerdings könnte bei der Firma Junghans in Schramberg bzw. in der Bibliothek der DGC nachgefragt werden, ob entsprechende Unterlagen vorliegen.
Viel Erfolg!
Walter d. J.
Re: Junghans W700.81 westminster
es gibt eine ganz grobe Regel für die Federstärke bei Großuhren: der Durchmesser des Federhauses in Millimeter entspricht der Federstärke in 1/100 mm. Das passt freilich nicht überall, in der Regel kommt man aber damit einigermaßen hin.
Heinrich
Heinrich
Der liebe Gott gab uns die Zeit (von der Eile hat er nichts gesagt!).