Umbau der Hemmung einer Turmuhr
Seit 1984 tickt in meiner Wohnung eine Turmuhr von B. Zachariä Leipzig mit Graham- Hemmung.
Angeregt von der Strasser- Hemmung und der Haldimann- Hemmung habe ich die Hemmung umkonstruiert, dies will ich hier vorstellen.
Oberstes Gebot war natürlich, keine Originalteile zu zerstören und alles rückführbar zu halten.
Anstatt der abgebauten Pendelführung ist nun ein doppelter Träger auf den Anker montiert.
Dieser hält einstellbar 2 Anschlagstifte und 2 Magnethalteschrauben mit Neodym- Scheiben.
An den nach unten längergelassenen Distanzblechen der Pendelfeder sind ebenfalls 2 Magnete gleichpolig angebracht.
Die „Verbindung“ zwischen Anker und Pendel erfolgt ausschließlich durch die sich abstoßenden Magnete, welche gleichzeitig die Funktion der parallel zur Pendelfeder arbeitenden Antriebsfedern(bei Strasser und Haldimann) erfüllen.
Mit 2 kleinen Rahmenklemmen sind an den originalen Ankerpaletten die Ruhepaletten befestigt.
Kompliziert gestaltete sich erwartungsgemäß die Einstellerei. Die Paletten sind so positioniert, daß die beiden Ruhepositionen fast auf gleichem Ankerwinkel liegen. Mit einem Spiegel auf dem Anker und einem Laserpointer läßt sich das gut kontrollieren, hier sind es ca. 1/8°.
Die Ruhepaletten haben nur wenig Überstand. Die Anschläge am Ankerlager lassen den Steigradzahn auf den Anfang der Hebfläche fallen.
Mit den verstellbaren Magneten kann man nun sehr einfach die „Federkraft“ einstellen. Auch bei dieser Konstruktion ist der Feind das Durchrasseln bei zu schwacher Kopplung.
In der jetzigen Form funktioniert das Ganze nun seit 2014, das Pendel läuft mit ca.6-7° Gang.
Mfg
Ulf.
Zachariä mit neuer Hemmung
Zachariä mit neuer Hemmung
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Re: Zachariä mit neuer Hemmung
Toller und sehr lehrreicher Beitrag!
Dankeschön.
lg Christian
Dankeschön.
lg Christian
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Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Re: Zachariä mit neuer Hemmung
Hallo Ulf,
herzlich willkommen im Forum und Gratulation zu Deiner Arbeit an der Uhr
und Deinem interessanten Bericht darüber.
Vielen Dank !
Peter
herzlich willkommen im Forum und Gratulation zu Deiner Arbeit an der Uhr
und Deinem interessanten Bericht darüber.
Vielen Dank !
Peter
Re: Zachariä mit neuer Hemmung
Hallo und danke für die freundliche Aufnahme!
Im Beitrag ist mir leider ein Ausrutscher mit den Bildern unterlaufen, ist alles eine Position verschoben und ein Bild fehlt.
Leider finde ich keinen Weg, um das zu korrigieren, oder gibt es eine Möglichkeit, den Beitrag noch mal zu ändern?
Hier noch ein paar Anmerkungen zu den Problemen mit meiner Bastelei:
1. Durchrasseln(Anker rattert mehrere Zähne weiter)
Zuerst hatte ich den Steigradzahn noch auf die Ruhefläche fallen lassen(Anschläge wie bei Haldimann- Hemmung, keine Ruhepaletten).
In dieser Anordnung erreichte ich keine sichere Funktion.
Erst der Anbau der Ruhepaletten und die Einregulierung wie bei der Strasser- Hemmung(Steigradzahn fällt auf Anfang Hebfläche und stopt an Ruhepalette) führte zu akzeptablen Ergebnissen. Das Geräusch ist auch speziell mit seinem "Doppelklick".
2. Konstruktive Mängel
Die zur Pendelachse seitlich versetzte Achse der Magnete ist nicht ideal und könnte(übertrieben) zum Drehpendel führen.
In der Praxis läuft das Pendel aber, ohne eine meßbare Drehbewegung zu zeigen. Problematischer ist die Nähe der Magnete zu den Eisenteilen der Pendelaufhängung. Eine Leichte Verdrehung des Pendelfeder- Beilagebleches mit den Magneten ändert die Regulierung stark. Dies geschieht durch den unterscheidlichen Abstand der Magnete und dadurch unterschiedlich starken magnetischen Kurzschluß über die eiserne Pendelaufhängung.
Außerdem wirken durch die sich abstoßenden Magnete axiale Kräfte auf die Ankerachse.
Je nachdem, an welchem Lager die Ankerachse anliegt, ist die Kraft der Magnete unterschiedlich. Vielleicht werde ich die Magnete noch mal umsetzen auf Pendelachse.
3. Spezielle Probleme der Turmuhr
Schon mit der Graham- Hemmung war der Pendelgang immer zu hoch, auch nach Versuchen mit veränderten Paletteneingriffen und Hebungswinkeln. Andererseits konnte ich das Gewicht nicht weiter reduzieren, ohne Ausfälle durch die Reibung im Aufzug zu bekommen.
Ein mit Zachariä- Uhren vertrauter Uhrmacher bestätigte mir die Probleme mit dem hohen Pendelgang auch bei anderen Turmuhren.
Normalerweise würde man sich darum nicht kümmern, aber die Aufstellung der Uhr in einer Mietwohnung mit Dielen und daraufgeklebtem Teppichboden ist nicht so ideal. Das 22kg schwere Pendel bewirkt ein meßbares schwanken des Gestelles(ca. 1/10 mm) trotz Verankerung an der Wand. Da sollte der Pendelgang nicht unnütz groß sein.
Viele Grüße!
Ulf.
Im Beitrag ist mir leider ein Ausrutscher mit den Bildern unterlaufen, ist alles eine Position verschoben und ein Bild fehlt.
Leider finde ich keinen Weg, um das zu korrigieren, oder gibt es eine Möglichkeit, den Beitrag noch mal zu ändern?
Hier noch ein paar Anmerkungen zu den Problemen mit meiner Bastelei:
1. Durchrasseln(Anker rattert mehrere Zähne weiter)
Zuerst hatte ich den Steigradzahn noch auf die Ruhefläche fallen lassen(Anschläge wie bei Haldimann- Hemmung, keine Ruhepaletten).
In dieser Anordnung erreichte ich keine sichere Funktion.
Erst der Anbau der Ruhepaletten und die Einregulierung wie bei der Strasser- Hemmung(Steigradzahn fällt auf Anfang Hebfläche und stopt an Ruhepalette) führte zu akzeptablen Ergebnissen. Das Geräusch ist auch speziell mit seinem "Doppelklick".
2. Konstruktive Mängel
Die zur Pendelachse seitlich versetzte Achse der Magnete ist nicht ideal und könnte(übertrieben) zum Drehpendel führen.
In der Praxis läuft das Pendel aber, ohne eine meßbare Drehbewegung zu zeigen. Problematischer ist die Nähe der Magnete zu den Eisenteilen der Pendelaufhängung. Eine Leichte Verdrehung des Pendelfeder- Beilagebleches mit den Magneten ändert die Regulierung stark. Dies geschieht durch den unterscheidlichen Abstand der Magnete und dadurch unterschiedlich starken magnetischen Kurzschluß über die eiserne Pendelaufhängung.
Außerdem wirken durch die sich abstoßenden Magnete axiale Kräfte auf die Ankerachse.
Je nachdem, an welchem Lager die Ankerachse anliegt, ist die Kraft der Magnete unterschiedlich. Vielleicht werde ich die Magnete noch mal umsetzen auf Pendelachse.
3. Spezielle Probleme der Turmuhr
Schon mit der Graham- Hemmung war der Pendelgang immer zu hoch, auch nach Versuchen mit veränderten Paletteneingriffen und Hebungswinkeln. Andererseits konnte ich das Gewicht nicht weiter reduzieren, ohne Ausfälle durch die Reibung im Aufzug zu bekommen.
Ein mit Zachariä- Uhren vertrauter Uhrmacher bestätigte mir die Probleme mit dem hohen Pendelgang auch bei anderen Turmuhren.
Normalerweise würde man sich darum nicht kümmern, aber die Aufstellung der Uhr in einer Mietwohnung mit Dielen und daraufgeklebtem Teppichboden ist nicht so ideal. Das 22kg schwere Pendel bewirkt ein meßbares schwanken des Gestelles(ca. 1/10 mm) trotz Verankerung an der Wand. Da sollte der Pendelgang nicht unnütz groß sein.
Viele Grüße!
Ulf.
Zachariä ölen
Hallo mal wieder,
mit ein paar Fragen zum Thema Öl an meiner Turmuhr.
Neulich behauptete ein Metallrestaurator, man sollte Steigradzähne/ Ankerpaletten sowie Hohltriebe/ Zahnräder(also alles, wo Stahl auf Messing läuft) trocken laufen lassen- dann würden die Teile weniger verschleißen.
Nun bin ich ziemlich verunsichert.
Daß alles vorher sorgfältig zu reinigen ist, versteht sich von selbst.
Weiß jemand zuverlässig, was alles geölt werden muß/ darf/ nicht darf an meiner Turmuhr?
Bisher habe ich alle Teile mit dickflüssigem Uhrenöl geölt:
(Etikett nicht mehr vorhanden, Flasche aufgebraucht)
-Lager
-Zahnräder+ Hohltriebe
-Steigrad+ Paletten
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Ulf.
mit ein paar Fragen zum Thema Öl an meiner Turmuhr.
Neulich behauptete ein Metallrestaurator, man sollte Steigradzähne/ Ankerpaletten sowie Hohltriebe/ Zahnräder(also alles, wo Stahl auf Messing läuft) trocken laufen lassen- dann würden die Teile weniger verschleißen.
Nun bin ich ziemlich verunsichert.
Daß alles vorher sorgfältig zu reinigen ist, versteht sich von selbst.
Weiß jemand zuverlässig, was alles geölt werden muß/ darf/ nicht darf an meiner Turmuhr?
Bisher habe ich alle Teile mit dickflüssigem Uhrenöl geölt:
(Etikett nicht mehr vorhanden, Flasche aufgebraucht)
-Lager
-Zahnräder+ Hohltriebe
-Steigrad+ Paletten
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Ulf.
- Bernhard J
- Beiträge: 221
- Registriert: Do 6. Okt 2022, 16:20
Re: Zachariä mit neuer Hemmung
Hallo Ulf,
Egal bei welcher Uhrengröße wird in aller Regel dazu geraten, alle Eingriffe Messing/Stahl nicht zu ölen. Von Turmuhren weiß ich es nicht (darüber wird zu selten geschrieben) aber bei allen "kleineren" Werken ist zu beobachten, dass verblüffenderweise Verschleiß bei den Stahlteilen auftritt, wo man doch denken würde, dass das weichere Messing eher verschleißt. Die Hypothese ist, dass sich Abriebpartikel oder Staubpartikel mit Öl zu einer Art Schleifpaste verbinden, wobei die Partikel sich dann in die Oberfläche der weicheren Messingteile gleichsam einbetten. Ähnlich wie bei Diamantfeilen, wo die Diamantpartikel auf der Trägeroberfläche angebracht sind. Dies führe dann letztendlich dazu, dass die Messingteile mit eingebetteten Staub- oder harten Abriebpartikeln die Stahlteile regelrecht "schleifen".
An dieser Hypothese mag etwas dran sein, jedenfalls ich wurde auch bei einer Turmuhr nur die Lager ölen. Vielleicht kann aber noch jemand mit mehr Turmuhrexpertise dazu bessere Informationen geben.
Ich denke, dass wenn die Uhr permanent laufen soll, eine Staubschutzhaube sehr sinnvoll wäre. Turmuhren wurden ja ursprünglich auch oft in extra Kabinetten mit Tür untergebracht, beispielsweise damit nicht Tauben in das Werk rein kacken.
Beste Grüße, Bernhard
P.S.: Diese Grundsätze habe ich auch mal bei einer Standuhr angewandt, in der das Schlagwerk einen Antrieb des Windrades mit einem Schneckengetriebe hatte. Ohne Öl am Schneckengetriebe tat sich gar nichts, nach den leichten ölen lief es "wie geschmiert" . Es gibt also sicherlich auch Ausnahmen von der obigen "Regel".
Egal bei welcher Uhrengröße wird in aller Regel dazu geraten, alle Eingriffe Messing/Stahl nicht zu ölen. Von Turmuhren weiß ich es nicht (darüber wird zu selten geschrieben) aber bei allen "kleineren" Werken ist zu beobachten, dass verblüffenderweise Verschleiß bei den Stahlteilen auftritt, wo man doch denken würde, dass das weichere Messing eher verschleißt. Die Hypothese ist, dass sich Abriebpartikel oder Staubpartikel mit Öl zu einer Art Schleifpaste verbinden, wobei die Partikel sich dann in die Oberfläche der weicheren Messingteile gleichsam einbetten. Ähnlich wie bei Diamantfeilen, wo die Diamantpartikel auf der Trägeroberfläche angebracht sind. Dies führe dann letztendlich dazu, dass die Messingteile mit eingebetteten Staub- oder harten Abriebpartikeln die Stahlteile regelrecht "schleifen".
An dieser Hypothese mag etwas dran sein, jedenfalls ich wurde auch bei einer Turmuhr nur die Lager ölen. Vielleicht kann aber noch jemand mit mehr Turmuhrexpertise dazu bessere Informationen geben.
Ich denke, dass wenn die Uhr permanent laufen soll, eine Staubschutzhaube sehr sinnvoll wäre. Turmuhren wurden ja ursprünglich auch oft in extra Kabinetten mit Tür untergebracht, beispielsweise damit nicht Tauben in das Werk rein kacken.
Beste Grüße, Bernhard
P.S.: Diese Grundsätze habe ich auch mal bei einer Standuhr angewandt, in der das Schlagwerk einen Antrieb des Windrades mit einem Schneckengetriebe hatte. Ohne Öl am Schneckengetriebe tat sich gar nichts, nach den leichten ölen lief es "wie geschmiert" . Es gibt also sicherlich auch Ausnahmen von der obigen "Regel".
Re: Zachariä mit neuer Hemmung
Hallo Bernhard,
vielen Dankfür die Erklärung, das deckt sich mit dem, was der Restaurator sagte.
Auch von Drehorgeln kenne ich den Effekt, daß die Stahlschnecke verschleißt,
während das hölzerne Zahnrad auf der Walze nur schwarz wird vom Abrieb.
Bei meiner Turmuhr waren 1984 bei Erwerb dicke Schichten Taubenkot und Mörteldreckdrauf,
die Zahnräder alle mit verharzer Schmiere bedeckt, so daß ich mir da wenig Gedanken drüber machte
und jeweils nach dem Reinigen immer alles fleißig geölt habe.
Zeit zum Umdenken, ich werde es mal probieren und beobachten.
Für ein umfassendes Zerlegen und Reinigen warte ich die wärmere Jahreszeit ab,
da kann man die Einzelteile im Freien bearbeiten und hat nicht so viel Petroleum in der Wohnung.
Staubschutzschrank geht aus Platzgründen nicht, der Raumbedarf für vorstehende Teile
(Flugkreis der Windfänge, Aufzugswellen usw,) ist zu groß.
Mal sehen, welche Erkenntnisse ich noch sammeln kann.
vielen Dankfür die Erklärung, das deckt sich mit dem, was der Restaurator sagte.
Auch von Drehorgeln kenne ich den Effekt, daß die Stahlschnecke verschleißt,
während das hölzerne Zahnrad auf der Walze nur schwarz wird vom Abrieb.
Bei meiner Turmuhr waren 1984 bei Erwerb dicke Schichten Taubenkot und Mörteldreckdrauf,
die Zahnräder alle mit verharzer Schmiere bedeckt, so daß ich mir da wenig Gedanken drüber machte
und jeweils nach dem Reinigen immer alles fleißig geölt habe.
Zeit zum Umdenken, ich werde es mal probieren und beobachten.
Für ein umfassendes Zerlegen und Reinigen warte ich die wärmere Jahreszeit ab,
da kann man die Einzelteile im Freien bearbeiten und hat nicht so viel Petroleum in der Wohnung.
Staubschutzschrank geht aus Platzgründen nicht, der Raumbedarf für vorstehende Teile
(Flugkreis der Windfänge, Aufzugswellen usw,) ist zu groß.
Mal sehen, welche Erkenntnisse ich noch sammeln kann.
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- Beiträge: 11
- Registriert: So 28. Jun 2020, 18:13
Re: Zachariä mit neuer Hemmung
Bei meiner Turmuhr (Seybold, Landau mit Chronometerhemmung, hier vorgestellt) hatte ich das Problem,
dass an meinem Aufstellort das Ticken einfach zu laut war.
Nun ist hier der Antrieb des Gehwerkes ein Gewicht auf einem Hebel, der alle 30 Sekunden wieder angehoben wird.
Da kann man da mal kräftig spielen und probieren. Das aktuelle Gewicht ist gerade mal bei 10- 15 % des Ursprünglichen.
Das funktioniert perfekt, Lager geölt und die Zähne des Hemmrades bekamen eine Minimalschmierung.
Das heißt: mit einmal ölfeuchtem Finger wurden alle Zähne abgewischt.
Ein Öl ist zwar nicht erkennbar, aber anscheinend vorhanden. Ohne dieses Minimalöl wollte es nicht so richtig laufen.
Die Stahlpalette hatte ich vorher schon neu poliert. Ich dachte eigentlich, dass die Kombination Stahl/Bronze
auch trocken läuft, aber erst dieser Hauch Öl hat es gebracht.
Viele Grüße
Bernd
dass an meinem Aufstellort das Ticken einfach zu laut war.
Nun ist hier der Antrieb des Gehwerkes ein Gewicht auf einem Hebel, der alle 30 Sekunden wieder angehoben wird.
Da kann man da mal kräftig spielen und probieren. Das aktuelle Gewicht ist gerade mal bei 10- 15 % des Ursprünglichen.
Das funktioniert perfekt, Lager geölt und die Zähne des Hemmrades bekamen eine Minimalschmierung.
Das heißt: mit einmal ölfeuchtem Finger wurden alle Zähne abgewischt.
Ein Öl ist zwar nicht erkennbar, aber anscheinend vorhanden. Ohne dieses Minimalöl wollte es nicht so richtig laufen.
Die Stahlpalette hatte ich vorher schon neu poliert. Ich dachte eigentlich, dass die Kombination Stahl/Bronze
auch trocken läuft, aber erst dieser Hauch Öl hat es gebracht.
Viele Grüße
Bernd