Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
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ACHTUNG : Der Betrieb und die Reparatur elektrischer Uhren kann für den Laien lebensgefährlich sein. Deshalb unbedingt die Bekanntmachung "WARNUNG: Elektrische Uhren " lesen !
Hier abgegebene Tipps können keinen Fachmann ersetzen und sind ohne jede Garantie oder Gewähr.
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- Der_Stromer
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Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Die „Wiederbelebung“ einer Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik.
Angefangen hat es mit einem Telefonat:
„Ich habe da eine KUNDO, die nicht mehr geht“. So, nicht mehr geht. Wieso? „Na, die Spule ist kaputt. Kann ich die Ihnen mal schicken?“ Ja, aber besser wäre schon die komplette Uhr. „Die habe ich ja schon auseinander…“ Macht nichts, packen Sie alles ein und dann sehn mer scho.
1 Woche später dann also die KUNDO im Karton und Einzelteilen auf meinem Tisch. Alle Messingteile sehr stark angegriffen und auch schon grün, weil falsches Reinigungsmittel in alle Ritzen gelaufen ist. Recht angenehm, so etwas dann demontieren zu müssen. Gummihandschuhe wären da sicher von Vorteil. Aber als Erstes die Spule:
Ohmscher Widerstand war messbar, aber ohne an die „Eingeweide“ der Spule zu kommen, kaum eine Aussage möglich. Warum? Nun, diese „Spule“ hat es in sich: 1 Transistor, einen Widerstand und 2 Wicklungen, die Sensorspule und die Antriebsspule. Das Ganze natürlich in einem Gehäuse und zugebördelt wie eine Konservendose. Also die Spulenkörperblechdose vorsichtig aufgebogen (da wird man immer Spuren sehen, wenn das Teil wieder zu gemacht werden muss) und die Eingeweide herausgeholt. Wieder das Messgerät ausgepackt und gemessen: Sensorspule: Ok, Antriebsspule: Ok, Widerstand: Ok, Transistor: Putt! Leider handelt es sich hier um einen rechten Exoten, der trotz intensiver Suche nicht mehr zu finden ist. Germanium-Transistor so aus den 1960er. Wirklich keine Chance. Alternative: Einen Silizium-Transistor einbauen. Leider haben diese Halbleiter eine höhere Sperrspannung und benötigen daher in diesem Anwendungsfall auch eine höhere Betriebsspannung, die aber bei diesen Uhren aus historischen Gründen nicht sinnvoll machbar ist, müsste doch die Batterie durch 2 Andere ersetzt werden und damit wäre wieder der Stromverbrauch, etc. etc.
Also nach Alternativen gesucht. Das Nachfolgemodell dieser Uhr hatte eine Externe Schaltung mit 2 Transistoren, 1 Kondensator und 5 Widerständen, die Spule brauchte aber nur eine Wicklung: Die Antriebsspule.
Irgendwo hatte ich mal diese externe Schaltung bei einer vorhergehenden Reparatur einer solchen Uhr abgezeichnet und in dem Chaos meiner Festplatten gespeichert.
Na ja, lange Suche kurzer Sinn: ich hab sie gefunden, die berühmte Nadel im …..
Also geschaut, was ich für den Aufbau alles brauchen würde und Elektronik-Händler im Netzt glücklich gemacht: Neuer Kunde! Die Teile kamen auch recht schnell hier an und noch nicht einmal Transportkosten – im Gegensatz zu einigen bekannte Versendern, die immer einen ¼ Watt Widerstand im Paket versenden. An die Arbeit: Schaltung im Layout gemalt, die Streifenplatine zugeschnitten, Bauteile eingelötet, Spule angeschlossen, PC-Oszi angeworfen, Batteriestrom drauf und…..
Das Pendel zuckt und nach einem kleinen Stups schwingt es sehr schön und das Werk beginnt zu zählen. Nun zur Erklärung:
Diese Elektronik dient ausschließlich zum Antrieb. Sie stellt einen Impuls bereit, der den Magneten in dem Bogensegment ein Stückchen weiter aus der Spule hinaus befördert und damit die Verluste durch Reibung etc. ausgleicht. Sind die Bauteile richtig bemessen, hat dieser Antrieb nichts, aber auch gar nichts mit der Genauigkeit der Uhr zu tun. Das wird ausschließlich durch das Schwerkraft-Pendel gemacht, wie es ja schon Weiland Galileo Galilei entdeckt hatte (Huygens hat sie – die Gesetze - dann wieder entdeckt, wohl um 1649).
Nun zu den Bildern:
Gelber Kreis – Eingang des Magneten in die Spule. Roter Kreis: Tiefster Eintauchpunkt. Grüner Kreis: Magnet aus der Spule. Danach geht, bedingt durch die Ladung des Kondensators, die Spannung noch etwas ins Negative und der PNP Transistor schaltet durch, so das auch der NPN leitend wird und die Arbeitsspule mit Strom versorgt. Die erzeugt ein Magnetfeld, das den Magneten noch ein Stück aus der Spule hinaus befördert. Der Kondensator wird über den 820K Widerstand entladen, bis die Basis vom PNP positiv (Transistor sperrt) wird und damit auch der NPN gesperrt wird. Der Magnetimpuls ist weg, und nach dem Ausgleichsschwung des Pendels taucht der Magnet wieder in die Spule ein, Siehe Gelber Kreis!
Aufgaben der Bauteile:
Der Kondensator bestimmt zusammen mit dem 820K Widerstand die Breite des Impulses für die Spule. Kondensator größer = Impuls breiter, Widerstand kleiner = Impuls schmaler und so weiter. Der 100K parallel zur Spule minimiert die Induktionsspannung beim herausgehen des Magneten aus der Spule. Ohne diesen Widerstand könnten die Spannungsspitzen zur Zerstörung des Transistors führen. Hie ließe sich wirkungsvoller eine „Löschdiode“ einbauen, die kostet aber ca. das 10 fache vom Widerstand und deswegen hat der Entwickler der 1950er Jahre kostengünstig gedacht und gerechnet. Der 1,5MOhm Widerstand ist zusammen mit dem 820K ein Spannungsteiler für den Arbeitspunkt des PNP. Die beiden 30K Widerstände sind die Basis-Strombegrenzzungs-Widerstände für die Transistoren. Eine einfache Schaltung mit wenigen Bauteilen und doch sehr effektiv. Zu den beiden Transistoren ist zu bemerken, dass hier eigentlich auch Germanium-Transistoren angebracht wären. Die haben eine geringere Sperrspannung, ca. 0,2 Volt gegenüber den fast 0,7 Volt der Silizium-Transistoren. Da es aber nur auf die ausreichende Breite des Schaltimpulses ankommt, kann man diesen ja durch den 820K und den Kondensator beeinflussen. So. Das war es mal wieder, diesmal mit einer kleinen Exkursion in die Funktion von Transistor und Co.
Und der Laie bedenke: Wer viel mist, mist meist viel Misst.
Ach so, noch eine wirkliche Kleinigkeit: Der Stromverbrauch dieser Schaltung liegt – abhängig von Widerstand der Spule – bei ca. 50 µA. Eine Baby-Zelle sollte also damit rund 3 – 5 Jahre funktionieren. Lieber malt Nachschauen, ob im Batteriefach dann noch alles in trockenen Tüchern ist!
Angefangen hat es mit einem Telefonat:
„Ich habe da eine KUNDO, die nicht mehr geht“. So, nicht mehr geht. Wieso? „Na, die Spule ist kaputt. Kann ich die Ihnen mal schicken?“ Ja, aber besser wäre schon die komplette Uhr. „Die habe ich ja schon auseinander…“ Macht nichts, packen Sie alles ein und dann sehn mer scho.
1 Woche später dann also die KUNDO im Karton und Einzelteilen auf meinem Tisch. Alle Messingteile sehr stark angegriffen und auch schon grün, weil falsches Reinigungsmittel in alle Ritzen gelaufen ist. Recht angenehm, so etwas dann demontieren zu müssen. Gummihandschuhe wären da sicher von Vorteil. Aber als Erstes die Spule:
Ohmscher Widerstand war messbar, aber ohne an die „Eingeweide“ der Spule zu kommen, kaum eine Aussage möglich. Warum? Nun, diese „Spule“ hat es in sich: 1 Transistor, einen Widerstand und 2 Wicklungen, die Sensorspule und die Antriebsspule. Das Ganze natürlich in einem Gehäuse und zugebördelt wie eine Konservendose. Also die Spulenkörperblechdose vorsichtig aufgebogen (da wird man immer Spuren sehen, wenn das Teil wieder zu gemacht werden muss) und die Eingeweide herausgeholt. Wieder das Messgerät ausgepackt und gemessen: Sensorspule: Ok, Antriebsspule: Ok, Widerstand: Ok, Transistor: Putt! Leider handelt es sich hier um einen rechten Exoten, der trotz intensiver Suche nicht mehr zu finden ist. Germanium-Transistor so aus den 1960er. Wirklich keine Chance. Alternative: Einen Silizium-Transistor einbauen. Leider haben diese Halbleiter eine höhere Sperrspannung und benötigen daher in diesem Anwendungsfall auch eine höhere Betriebsspannung, die aber bei diesen Uhren aus historischen Gründen nicht sinnvoll machbar ist, müsste doch die Batterie durch 2 Andere ersetzt werden und damit wäre wieder der Stromverbrauch, etc. etc.
Also nach Alternativen gesucht. Das Nachfolgemodell dieser Uhr hatte eine Externe Schaltung mit 2 Transistoren, 1 Kondensator und 5 Widerständen, die Spule brauchte aber nur eine Wicklung: Die Antriebsspule.
Irgendwo hatte ich mal diese externe Schaltung bei einer vorhergehenden Reparatur einer solchen Uhr abgezeichnet und in dem Chaos meiner Festplatten gespeichert.
Na ja, lange Suche kurzer Sinn: ich hab sie gefunden, die berühmte Nadel im …..
Also geschaut, was ich für den Aufbau alles brauchen würde und Elektronik-Händler im Netzt glücklich gemacht: Neuer Kunde! Die Teile kamen auch recht schnell hier an und noch nicht einmal Transportkosten – im Gegensatz zu einigen bekannte Versendern, die immer einen ¼ Watt Widerstand im Paket versenden. An die Arbeit: Schaltung im Layout gemalt, die Streifenplatine zugeschnitten, Bauteile eingelötet, Spule angeschlossen, PC-Oszi angeworfen, Batteriestrom drauf und…..
Das Pendel zuckt und nach einem kleinen Stups schwingt es sehr schön und das Werk beginnt zu zählen. Nun zur Erklärung:
Diese Elektronik dient ausschließlich zum Antrieb. Sie stellt einen Impuls bereit, der den Magneten in dem Bogensegment ein Stückchen weiter aus der Spule hinaus befördert und damit die Verluste durch Reibung etc. ausgleicht. Sind die Bauteile richtig bemessen, hat dieser Antrieb nichts, aber auch gar nichts mit der Genauigkeit der Uhr zu tun. Das wird ausschließlich durch das Schwerkraft-Pendel gemacht, wie es ja schon Weiland Galileo Galilei entdeckt hatte (Huygens hat sie – die Gesetze - dann wieder entdeckt, wohl um 1649).
Nun zu den Bildern:
Gelber Kreis – Eingang des Magneten in die Spule. Roter Kreis: Tiefster Eintauchpunkt. Grüner Kreis: Magnet aus der Spule. Danach geht, bedingt durch die Ladung des Kondensators, die Spannung noch etwas ins Negative und der PNP Transistor schaltet durch, so das auch der NPN leitend wird und die Arbeitsspule mit Strom versorgt. Die erzeugt ein Magnetfeld, das den Magneten noch ein Stück aus der Spule hinaus befördert. Der Kondensator wird über den 820K Widerstand entladen, bis die Basis vom PNP positiv (Transistor sperrt) wird und damit auch der NPN gesperrt wird. Der Magnetimpuls ist weg, und nach dem Ausgleichsschwung des Pendels taucht der Magnet wieder in die Spule ein, Siehe Gelber Kreis!
Aufgaben der Bauteile:
Der Kondensator bestimmt zusammen mit dem 820K Widerstand die Breite des Impulses für die Spule. Kondensator größer = Impuls breiter, Widerstand kleiner = Impuls schmaler und so weiter. Der 100K parallel zur Spule minimiert die Induktionsspannung beim herausgehen des Magneten aus der Spule. Ohne diesen Widerstand könnten die Spannungsspitzen zur Zerstörung des Transistors führen. Hie ließe sich wirkungsvoller eine „Löschdiode“ einbauen, die kostet aber ca. das 10 fache vom Widerstand und deswegen hat der Entwickler der 1950er Jahre kostengünstig gedacht und gerechnet. Der 1,5MOhm Widerstand ist zusammen mit dem 820K ein Spannungsteiler für den Arbeitspunkt des PNP. Die beiden 30K Widerstände sind die Basis-Strombegrenzzungs-Widerstände für die Transistoren. Eine einfache Schaltung mit wenigen Bauteilen und doch sehr effektiv. Zu den beiden Transistoren ist zu bemerken, dass hier eigentlich auch Germanium-Transistoren angebracht wären. Die haben eine geringere Sperrspannung, ca. 0,2 Volt gegenüber den fast 0,7 Volt der Silizium-Transistoren. Da es aber nur auf die ausreichende Breite des Schaltimpulses ankommt, kann man diesen ja durch den 820K und den Kondensator beeinflussen. So. Das war es mal wieder, diesmal mit einer kleinen Exkursion in die Funktion von Transistor und Co.
Und der Laie bedenke: Wer viel mist, mist meist viel Misst.
Ach so, noch eine wirkliche Kleinigkeit: Der Stromverbrauch dieser Schaltung liegt – abhängig von Widerstand der Spule – bei ca. 50 µA. Eine Baby-Zelle sollte also damit rund 3 – 5 Jahre funktionieren. Lieber malt Nachschauen, ob im Batteriefach dann noch alles in trockenen Tüchern ist!
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Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
An sich ein hoffnungsloser Fall. Aber toll wieder hinbekommen. Irgendwo habe ich auch noch so eine Platine mit Spule herumfliegen, von einem unvollständigen Uhrwerk, bei dem auch noch die Grundplatte und die Glasglocke fehlen.
Glückwunsch.
Frank
Glückwunsch.
Frank
- Der_Stromer
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Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Hi Frank,
Möchtest Du Deine Teile abgeben? Ich nehme sie gerne. Wenn ja, schreib mir eine PM! Ich habe eine "Leiche", bei der einiges fehlt, aber Bodenplatte und ovaler Dom ist vorhanden. Vielleicht kann ich die dann wieder flott machen!
Möchtest Du Deine Teile abgeben? Ich nehme sie gerne. Wenn ja, schreib mir eine PM! Ich habe eine "Leiche", bei der einiges fehlt, aber Bodenplatte und ovaler Dom ist vorhanden. Vielleicht kann ich die dann wieder flott machen!
Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Hallo Rolf-Dieter,
wieder ein toller Bericht von Dir und diese Uhr würde mir auch gefallen. Sollte ich wirklich mal solch eine Kundo-Magnetpendel bekommen, kriegst Du sie zur Überprüfung, denn mit Transistor und Co. kann ich nichts anfangen.
Viele Grüsse
Norbert
wieder ein toller Bericht von Dir und diese Uhr würde mir auch gefallen. Sollte ich wirklich mal solch eine Kundo-Magnetpendel bekommen, kriegst Du sie zur Überprüfung, denn mit Transistor und Co. kann ich nichts anfangen.
Viele Grüsse
Norbert
- Der_Stromer
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Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Stehe gerne zu Diensten
Schön, dass der Bericht zu dieser Uhr gefällt.
Schön, dass der Bericht zu dieser Uhr gefällt.
Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Hallo Rolf-Dieter,
wieder einmal ein toller Bericht mit vielen Details einer mir bislang ziemlich unbekannten Technik. Wieder was gelernt
Danke!
Viele Grüße
Bernd
wieder einmal ein toller Bericht mit vielen Details einer mir bislang ziemlich unbekannten Technik. Wieder was gelernt
Danke!
Viele Grüße
Bernd
Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Hallo, Rolf-Dieter!
!!Alle Achtung!!
Den Bericht hast Du toll verfasst, da sieht meiner schon eher blaß aus!? Schaut man genau hin so ergibt sich dann doch ein wenig Ergänzung.
!!Alle Achtung!!
Den Bericht hast Du toll verfasst, da sieht meiner schon eher blaß aus!? Schaut man genau hin so ergibt sich dann doch ein wenig Ergänzung.
mit besten Grüssen von paul > <|:-)-|=< der uhrmensch
Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
sehr interessant, hast du denn auch einen aktualisierten Schaltplan für uns?
- Der_Stromer
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Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Aktualisiert? Nö, nur den, den ich verwendet habe:
Ps.: Ich bin gerne bereit, bei bedarf das Ding zusammen zu bauen und zu versenden. Anfragen bitte per PM.
Frohe Ostern, die restlichen 12 Stunden und 2 Minuten
Ps.: Ich bin gerne bereit, bei bedarf das Ding zusammen zu bauen und zu versenden. Anfragen bitte per PM.
Frohe Ostern, die restlichen 12 Stunden und 2 Minuten
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- derTeichfloh
- Beiträge: 206
- Registriert: Mo 8. Okt 2012, 09:35
Re: Kieninger & Obergfell (KUNDO) Elektronik wiederbelebt
Hallo,
vielen Dank für das Zeigen.
Ich stand vor einiger Zeit vor dem selben Problem, bei einer Junghans-ATO. Meine Lösung: ein Elektronik-Teil namens Electric Clock Control.
Alles andere als preiswert oder gar billig. Es ist eigentlich eine Quarzsteuerung für solche ATO-Uhren. Der Vorteil ist, daß nichts verändert wird und so ein Rückbau jederzeit möglich ist. Der Nachteil ist der Preis - keine Frage.
Aber nun läuft meine Uhr auch wieder - seit einem Jahr.
Gruß, derTeichfloh
vielen Dank für das Zeigen.
Ich stand vor einiger Zeit vor dem selben Problem, bei einer Junghans-ATO. Meine Lösung: ein Elektronik-Teil namens Electric Clock Control.
Alles andere als preiswert oder gar billig. Es ist eigentlich eine Quarzsteuerung für solche ATO-Uhren. Der Vorteil ist, daß nichts verändert wird und so ein Rückbau jederzeit möglich ist. Der Nachteil ist der Preis - keine Frage.
Aber nun läuft meine Uhr auch wieder - seit einem Jahr.
Gruß, derTeichfloh
Gruss
derTeichfloh
HolzZahnRadUhrenSammler
derTeichfloh
HolzZahnRadUhrenSammler