Bei den Synchronomen sind wirklich die Spulen direkt geschaltet worden, obwohl dazu nichts in den Büchern steht. Aber man muss bedenken, dass diese Uhren um 1930 gebaut wurden, und Halbleiter gab es da noch nicht. Und von Röhren steht da nichts. Außerdem muss man vielleicht auch bedenken, dass die alten Reedkontakte qualitativ noch nicht so gut waren wir heute. Das Lagern von eventuellen E-Teilen bleibt davon unberührt. Ich denke auch, dass unbenutzte Reed-Kontakte nahezu ewig halten, denn sie laufen ja quasi unter Schutzgas. Die Anmerkungen von Praezis sind mit Sicherheit zu beachten, wenn die Uhr wirklich genau laufen soll.
Übrigens - ganz off-topic: Endlich ist mal wieder Leben hier in der Bude, und alle kommen aus den Löchern, wenn hier wieder was interessantes ist - Off-topic-Ende.
Frank
Neuer Sekundenpendler
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Holger Brandt
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Re: Neuer Sekundenpendler
Ja, Leben in der Bude das triffts 
!
Aber ohne hier was zu schreiben leben wir halt auch - es ist eben, wie so immer, die liebe Zeit.
Die Sache ist eigentlich ziemlich komplex. Ich kan mich vorstellen, dass auch der Reedkontakt selbst einen, wenn auch geringfügigen Temperaturgang hat. Dann wäre noch die Alterung der Magnete. Die Beeinflussung von fremden Feldern usw. . Alles Faktoren, die das Zeug haben sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, oder sich gegenseitig (zumindest teilweise) aufzuheben.
Ich hoffe noch paar Jährchen auf diesem Planeten zu sein und beobachte die Sache wieder täglich... .
Um meinen "richtigen el. PPU´s" (mit Lichtschranken und geregelter Amplitude) die Butter vom Brot zu ziehen, müßten die Reed-Uhren sich aber sehr mausern. Das ist auch nicht das Ziel. Ich wollte halt ne el. Uhr bauen, die battrietauglich und wartungsarm ist. Es sollte auch was sein, was es so noch nicht gab. Eben eine interessante "abgespeckte" Variante .... .
Ist ne schöne Diskussion! Viele Grüße und Erfolg bei Euren Projekten.
!Aber ohne hier was zu schreiben leben wir halt auch - es ist eben, wie so immer, die liebe Zeit.
Die Sache ist eigentlich ziemlich komplex. Ich kan mich vorstellen, dass auch der Reedkontakt selbst einen, wenn auch geringfügigen Temperaturgang hat. Dann wäre noch die Alterung der Magnete. Die Beeinflussung von fremden Feldern usw. . Alles Faktoren, die das Zeug haben sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, oder sich gegenseitig (zumindest teilweise) aufzuheben.
Ich hoffe noch paar Jährchen auf diesem Planeten zu sein und beobachte die Sache wieder täglich... .
Um meinen "richtigen el. PPU´s" (mit Lichtschranken und geregelter Amplitude) die Butter vom Brot zu ziehen, müßten die Reed-Uhren sich aber sehr mausern. Das ist auch nicht das Ziel. Ich wollte halt ne el. Uhr bauen, die battrietauglich und wartungsarm ist. Es sollte auch was sein, was es so noch nicht gab. Eben eine interessante "abgespeckte" Variante .... .
Ist ne schöne Diskussion! Viele Grüße und Erfolg bei Euren Projekten.