Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-Werk

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Der_Stromer
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Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-Werk

Beitrag von Der_Stromer » Di 7. Okt 2014, 17:47

Liebe Uhrenfreunde.

Bei dieser Uhr – die Frage des Besitzers war mal wieder „Können Sie…“ – stellte ich mir wirklich selbst die Frage, ob ich das machen sollte. Warum? Nun, vielleicht kennen ja einige hier diese Uhr: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4-Schlag und 4-Melodien-Werk.
Aber auch ein „Dünnplatinenwerk“, bei dem gerne Lager auslaufen. Und wenn dann noch ein Laie an den Schlagwerken sein „Glück“ versucht hat….
3080-Marke.JPG
3080-Marken.JPG
Na ja. Ich wollte mal und mein Sprachfehler tat dann sein Übriges dazu.

Nach ein paar Tagen kommt dann ein Paket an, Gewicht 5,35 kg! Ja, soviel wiegt diese Uhr wirklich!

Als Erstes geschaut, was mit dem Echappement ist. Die Schutzkappe fehlt schon mal, nicht gut. Aber dann fällt mir doch ein Stein vom herzen: Unruhe, Hemmrad und Spirale sind in Ordnung, obwohl der Gang-Rücker bis zum Anschlag nach + gestellt ist und auch der Spiralrücker gleich mitverstellt wurde. Nun, das ist kein Problem. Hauptsache die Zapfen und Lager sind in Ordnung und das waren sie.
3081-Echappement.JPG
Als nächstes dann die Lager, soweit man sie ohne Demontage sehen und begutachten kann, in Augenschein genommen. Und meine Befürchtungen wurden wahr! Schwarzer Schmodder und teilweise schon ovale Lager grinsen mich an „du wolltest es ja so…“.
0001-Minutenwelle.jpg
0002-Lager-extrem.jpg
0005-und-noch-eins.JPG
Die hintere Platine war sehr verkratzt. Da machte ich mir Sorgen um den „Schliff“, den man so schön sehen konnte.
Auch das Ziffernblatt wurde mal mit „scharfen“ Mitteln bearbeitet und zeigt leider entsprechende Spuren, ebenso das Gehäuse und die Scheiben aus Plexiglas.
3453-Rueckseite.JPG
Trotzdem: Frisch ans Werk und alles zerlegt. Vorher einige Bilder gemacht, denn 2 Schlagwerke und ein Uhrwerk, da muss ich schon aufpassen, das da am Ende kein Rad oder so übrig bleibt :cry: .

Jetzt nach der Demontage und groben reinigen der Platinen etc. zeigte sich auch, warum die Uhr nicht mehr so richtig wollte. 8 (acht!!) Lager waren mehr oder weniger eingelaufen. Der absolute Knaller war aber das hier: Schön oval gelaufen. Hier musste erstmal wieder der Mittelpunkt gefunden werden. Einfach aufreiben ging nicht. Das neue Lager hätte dann garantiert 1mm neben der Mitte gelegen. Also zur Feile gegriffen und nach der Ölsenkung das Loch rund gefeilt, in der Hoffnung, dass der Eingriff nicht zusehr daneben liegen würde. Es hat geklappt!
3482-Vorne-neue-Lager.JPG
3483-Hinten-neue-Lager.JPG
So ähnlich deformiert war noch ein zweites Lager, same procedure as first! Der Rest war dann auch in einigen Stunden erledigt: Aufreiben, Lager einpressen, Lager Aufreiben, Rad mit Welle einsetzen, Lauf kontrollieren. Und das wie geschrieben 8 Mal.

Die Räder und Platinen im US-Bad gereinigt und verblüfft aus der Wäsche geguckt, als sich der vermeintliche „Schliff“ der hinteren Platine als Druck erwies, der sich teilweise von der Platine ablöste.
3459-Hintere-Platine-innen.JPG
Alle Messingteile sowie Räder und so weiter gründlich mit Bürste vom letzten Rest des schwarzen Drecks befreit (den hat nicht einmal das US-Bad komplett geschafft!) und die Zapfen überprüft. Hier konnte ich keine Fehler feststellen. Messing ist also doch weicher als Stahl. Trotzdem wurden die Zapfen alle poliert.

Das Werk dann wieder zusammensetzen war ein Geduldsspiel. Aber mit RODICO und guten Pinzetten habe ich auch das geschafft. Meine Bilder waren hilfreich, aber eigentlich (im Nachhinein ist man(n) immer schlauer) hätte ich das auch so wieder zusammen bekommen. Einzige Stellung, die sich später ohne den Eingriff auf zu heben, nicht mehr korrigieren ließ, war das Schöpferrad zum Warnungsstopp. Aber das ist relativ unkritisch, man muss nur drauf achten, dass der Windfang bei der Warnung ca. 4 – 6 Umdrehungen Freilauf hat. Beim 4/4-Schlagwerk, ein Schlossscheibenwerk, hatte ich die größeren Bedenken, die sich aber in Nichts auflösten. Hier waren alle justierbaren Hebel und Räder so konstruiert, dass eine Einstellung jederzeit auch Nachträglich gemacht werden konnte. Sehr praktisch!

Auch die „Selbstsynchronisierung“ ist prima gelöst. Ein Nocken auf der Schlossscheibe löst das Stundenschlagwerk aus, aber nur, wenn der Auslösedaumen auch den Auslösehebel anhebt. Sonst bleibt der Stundenschlag aus, bis beide Hebel übereinstimmen. Und damit stimmt der Schlag wieder. Eigentlich gaaanz einfach, gelle?

Das nächste Problemchen (ich war richtig übermütig ob meiner nicht erwarteten Erfolge) war dann das Musikwerk. Gleich am Anfang konnte ich feststellen, dass eigentlich dieses Musikteil aus- und eingebaut werden konnte, ohne das Werk von der Bodenplatte abnehmen zu müssen. Es handelt sich hier um ein Walzenwerk mit 4 Melodien zur Auswahl. Das sind 3 Baugruppen: Die Stachelwalze, die Hämmer mit Hammerbank und die Klangstäbe. Auch diese Teile wurden im US-Bad gereinigt, da es mal schön gefettet wurde und so der Abrieb sich recht unschön überall abgelagert hat. Aber anders als bei den Platinen ging dieser Schmutz leicht in US-Bad ab.

Nach der Reinigung dann der Zusammenbau. Wo sollte ich anfangen? Na, einfach umgekehrt. Klangstäbe auf die Bodenplatte, Hammerwerk eingesetzt (Vorsichtig, damit die Hammerarme nicht verbogen werden) und dann die Stachelwalze. Denkste!

Zuletzt die Hammerbank!
Jetzt die Auswahl-Mechanik eingestellt (die war hier arg verbogen und ließ nur 2 Melodien zu) und gerichtet. Bei der Arbeit braucht man wirklich 4 Hände! Man muss von Unten auf die Auslösehebel der Stachelwalze schaun, ob die Stacheln auch die Mitte der Hebel treffen. Wenn das in Position 1 geschafft ist, alle anderen 3 Positionen auch prüfen und ggf. den Walzenverschubhebel nach justieren, bis alle 4 Positionen stimmig sind.



Jetzt noch die Walze einrichten!
Und nun ein kleiner Tipp zur Position der Walze:
Man(ich) stellt die Melodie „Westminster“ ein. Beim Vollschlag muss dann folgende Tonfolge gespielt werden: (Aus Wikipedia – ich kann keine Noten lesen oder schreiben)
Der Westminsterschlag besteht aus den Tönen h0, e1, fis1 und gis1.
Die Permutationen sind:
1. gis1, fis1, e1, h0
2. e1, gis1, fis1, h0
3. e1, fis1, gis1, e1
4. gis1, e1, fis1, h0
5. h0, fis1, gis1, e1
Gespielt als drei Viertelnoten und eine punktierte halbe Note. Zu jeder vollen Viertelstunde wird eine andere Abfolge dieser Permutationen gespielt.
Um Voll wird immer 4.) gespielt. Wenn das an der Walze eingestellt ist (einfach auf der Rückseite das mittlere Rad aus dem eingriff nehmen), dann stimmen auch alle anderen Melodien.

Die letzten Arbeiten waren dann noch die Feinjustage der Hämmer, damit auch kein störendes Vibrieren mehr auftreten kann.

Die Uhr mit meinem alten Greiner Junior noch Reguliert (Abfall und Gang) und mich am Klang der Tonstäbe erfreut. Eigentlich waren mir diese zu leise. Erst dachte ich noch, ich müsste nochmal alles demontieren und die Lederköpfe der Hämmer (8 Stück an der Zahl) ersetzen. Aber als ich das Gehäuse mal probehalber drauf hatte, war der Klang auf einmal besser und auch lauter!
3502-Rechts-Fertig.JPG
3504-Links-Fertig.JPG
3505-Rueckseite-Fertig.JPG
3503-Von-Vorne-Fertig.JPG
Und so sieht diese Uhr jetzt aus. Hergestellt übrigens im März 1973.
3500-Fertig.JPG
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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von droba » Di 7. Okt 2014, 19:27

Hallo Rolf-Dieter,

auch hier wieder ein sehr guter Reparatur-Bericht. Das Uhrwerk ist in Wirklichkeit ein Gufa-Werk, von der Schwesterfabrik von Schatz. Schatz hatte den Vertrieb übernommen.

Aber damit erzähle ich Dir vermutlich nichts neues.

Was ich mir nicht ganz erklären kann, warum die Gufa-Werke in der Regel wesentlich stärker verschlissen sind, als die Uhrwerke anderer Hersteller. Am Rollieren der Zapfen dürfte es ja wohl nicht gelegen haben. Hast Du eine Vermutung?

droba

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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von Der_Stromer » Di 7. Okt 2014, 19:43

Hi Droba.

Vielen Dank für das Lob :) Auch beim anderen bericht. Sowas motiviert zum Weitermachen.

Zur Gufa folgendes: Die Gütenbacher Uhrenfabrik gehörte dem Carl Schatz, Sohn vom August, aber Englischer Staatsbürger. Der Carl hat auf Bitten der Stadt Gütenbach die ehemaligen Gebäude der BADUF übernommen (mit den Maschinen und Werkzeugen und auch Mitarbeitern der BADUF hatte er in England vorher eine Produktion zu Wege gebracht) und eine neue Fabrikation aufgebaut. Schatz in Triberg und Schatz in Gütenbach haben, bis zum Zusammenschluss, schon sehr eng zusammen gearbeitet, z.B. bei der Entwicklung von Batteriewerken und auch den Glasenuhren.

Zur Qualität ist mir aufgefallen, dass bei den Uhren aus Gütenbach ein sehr schlechtes Schmiermittel verwendet wurde, dass ich bei Uhren aus Triberg so nie gesehen habe. Diese "Pampe" der Gütenbacher ist fest, fast schwarz und wahrscheinlich schleift es die Lager sehr stark aus. Und mit den Dünnblechplatienen, die nicht gehärtet sind, zeigt sich dann gleich das Malheur :shock:. Zum Glück aber werden die Zapfen fast nie davon in Mitleidenschaft gezogen :D .
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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von Der_Stromer » Mi 8. Okt 2014, 15:39

:oops: Ps.: Auf der hinteren Platine das Lager der Minutenwelle habe nicht ich so "Zerdengelt". Da hatte schon mal Jemand versucht, das Lager zu verengen. Hat natürlich mit dieser rabiaten Methode nicht geklappt!
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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von KleineSekunde » Mi 8. Okt 2014, 20:55

Hallo Rolf-Dieter,

mal wieder vielen Dank für den Bericht!
Der_Stromer hat geschrieben:Die Räder und Platinen im US-Bad gereinigt und verblüfft aus der Wäsche geguckt, als sich der vermeintliche „Schliff“ der hinteren Platine als Druck erwies, der sich teilweise von der Platine ablöste.
Das ist natürlich schade, denn optisch macht auch ein Druck bei einem verglasten Gehäuse doch viel her. Aber was will man anschließend machen, wenn man einen "Blender" hatte?
Der_Stromer hat geschrieben:Auch die „Selbstsynchronisierung“ ist prima gelöst. Ein Nocken auf der Schlossscheibe löst das Stundenschlagwerk aus, aber nur, wenn der Auslösedaumen auch den Auslösehebel anhebt. Sonst bleibt der Stundenschlag aus, bis beide Hebel übereinstimmen. Und damit stimmt der Schlag wieder. Eigentlich gaaanz einfach, gelle?
Das scheint ja eine sehr gute Einrichtung zu sein, die eigentliche Funktion kann ich mir jedenfalls noch nicht ganz vorstellen. Wenn alle Zahnräder im Eingriff sind ändert sich an dem Ablauf ja zunächst nicht mehr. Gibt es da eine Art "Rutschkupplung"? Hättest du weitere Fotos / Hinweise zur Funktion?

Vielen Dank!

Schöne Grüße

Guido / KleineSekunde

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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von Der_Stromer » Do 9. Okt 2014, 16:32

Hi,

Also hier meine "Erklärung" der Synchronisation der Schlagwerke.

Auf diesem Bild
3462-Vordere-Platine.JPG
sieht man die 4 Auslösedaumen für das 1/4 Schlagwerk. Ein Daumen (kann man schlecht sehen :shock: ) ist ca. 1,5mm länger als die Anderen und ist der 4/4-Daumen zur Vollen Stunde. Wenn nun der Schlag "durch einander" ist (Guido, die Schlagwerke sind NICHT durch Eingriffe miteinander verbunden, jedes Werk wird durch Hebel eigenständig in Gang gesetzt), stimmt immer der 4/4-Schlag nicht. Das leidige Problem der Schlossscheiben :? . Der Stundenschlag ändert sich nicht, da durch ein Rechen-Werk gesteuert.

Wieder zurück:
4/4-Werk schlägt 1/2, obwohl die Zeiger auf 3/4 stehen. 15 Minuten weiter will der lange Daumen das Stundenschlagwerk auslösen, wird aber blockiert, da der Auslösehebel der Schlossscheibe den Nocken auf der 4/4.Ebene noch nicht überlaufen hat. Gleichzeitig wird jetzt die Stillsetzung des 4/4-Werkes verhindert, bis diese Nocke auf der Schlussscheibe angehoben wird.
Das bedeutet, dass das Schlossscheibenwerk max. 3 x schlagen muss, bis diese Situation eintritt und die Schlagwerke wieder synchron sind.
Also: Erst der lange Daumen an der Minutenwelle gibt den Auslösehebel frei, wenn auch die Schlossscheibe auf der längsten (4 Tonfolgen) Schaltfläche läuft und der Nocken den Auslösehebel für das Stundenschlagwerk (Rechenwerk) anhebt.

Ich hab lange gebraucht, bis ich das kapiert habe :oops: . Aber mein Lehotzky hat geholfen!
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Zuletzt geändert von KleineSekunde am Fr 10. Okt 2014, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitiertes Bild in den Beitrag eingefügt
Hallo aus der Oberpfalz
Rolf-Dieter, der Stromer

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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von KleineSekunde » Fr 10. Okt 2014, 23:33

Hallo Rolf-Dieter,

vielen Dank für die zusätzlichen Informationen!

Schöne Grüße

Guido / KleineSekunde

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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von besra » So 12. Okt 2014, 11:12

Hallo Rolf-Dieter,

wieder einmal herzlichen Dank für den ausführlichen und anschaulichen Bericht! Eine tolle Arbeit die Du hier leistest - für die Uhren und für das Forum!

Viele Grüße
Bernd

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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von besra » So 12. Okt 2014, 11:13

Hallo Guido und alle, die es interessiert:

Zum Thema "Selbstsynchronisierung": bin ich vor einiger Zeit über ein Youtube-Video gestolpert - und habe es tatsächlich wiedergefunden: http://www.youtube.com/watch?v=MFiFrE4C_W8. (Auf Englisch) beschrieben wird die "Selbstsynchronisierung" (hier Autocorrect genannt) anhand eines Junghans Werkes. Man kann wirklich sehr gut sehen, wie es im Falle dieses Werkes funktioniert.

Viele Grüße
Bernd

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Re: Aug. Schatz & Söhne Tischuhr mit 4/4 Schlag und Melodie-

Beitrag von KleineSekunde » So 12. Okt 2014, 21:38

Hallo Bernd,

vielen Dank auch hier für die weiterführenden und sehr anschaulichen Informationen! Die dann hoffentlich nicht nur mich interessieren...

Schöne Grüße

Guido / KleineSekunde

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