Danke Jürgen,
an diesen Arbeitsblättern habe ich mich auch soweit versucht zu orientieren.
Die Schlagwerksauslösung erfolgt demnach vom Viertelrohr,bei mir aber nicht.
Wenn es das selbe/gleiche ist dann vom Wechselrad, mit Auslösenocken?
Ich habe kein Minutenrad,oder nennt sich das auch so wenn es mit einem Rohr am Wechselrad anliegt.
Bei mir sind das zwei Rohre,eins für Minute und eins für Stunde übereinander gesteckt.
Minuten.-Stundenrohr?
ich will Dich ja nicht Ärgern,aber ich komm nicht drauf.
lg.Norbert
P.S. ich habe es mal mit 500g Gewichten versucht.- Geht nicht.
Holzplatinenuhr eigener Thread
Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
Du weißt nie was Du kannst,bevor Du es versuchst. (Bruce Low / Noah)
- soaringjoy
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Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
Klar doch, Minutenrad und Stundenrad, alles da bei Deiner Uhr.
J.
J.
"tempus nostrum"
Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
So ?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Du weißt nie was Du kannst,bevor Du es versuchst. (Bruce Low / Noah)
- soaringjoy
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Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
Ja, fast.
Alte Schwarzwalduhren sind im Aufbau marginal anders
als industriell gefertigte Federzugwerke, deshalb auch etwas
abweichende Bezeichnungen:
Stunden- und Wechselrad ist klar.
Das eigentliche Minutenrad ist im Uhrwerk auf der Zeigerwelle
(nennt sich auch Großbodenrad).
Was Du als Minutenrad bezeichnest, nennt sich bei SW-Uhren
nominell Minutenrohr (Viertelrohr).
Auch ist die Räderanordnung oft unterschiedlich - manchmal sitzt
das Wechselrad auf der Welle vom Kettenrad, manchmal sitzt es
auf einem Stift.
J.
Alte Schwarzwalduhren sind im Aufbau marginal anders
als industriell gefertigte Federzugwerke, deshalb auch etwas
abweichende Bezeichnungen:
Stunden- und Wechselrad ist klar.
Das eigentliche Minutenrad ist im Uhrwerk auf der Zeigerwelle
(nennt sich auch Großbodenrad).
Was Du als Minutenrad bezeichnest, nennt sich bei SW-Uhren
nominell Minutenrohr (Viertelrohr).
Auch ist die Räderanordnung oft unterschiedlich - manchmal sitzt
das Wechselrad auf der Welle vom Kettenrad, manchmal sitzt es
auf einem Stift.
J.
"tempus nostrum"
Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
Ich danke Dir,
durch dieses hin und her,habe ich es jetzt wirklich verinnerlicht.
Norbert
Noch mal P.S. mit 750g läuft sie. 1,5Kg sind also gar nicht erforderlich.
durch dieses hin und her,habe ich es jetzt wirklich verinnerlicht.
Norbert
Noch mal P.S. mit 750g läuft sie. 1,5Kg sind also gar nicht erforderlich.
Du weißt nie was Du kannst,bevor Du es versuchst. (Bruce Low / Noah)
Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
Hallo,
@Corvette: 750g ist ein relativ normaler Wert. Je weniger Gewicht Du verwenden musst, um einen sicheren Lauf und einen ordentlichen Schlagwerksablauf zu erreichen (möglichst bei beiden das gleiche oder doch zumindest ein sehr ähnliches Gewicht), uim so besser ist es für die Werkskonstruktion (Belastung der Holzverbindungen), aber auch für das Werk (Abnutzung) an sich.
Walter d. J. (Moderator)
@Corvette: 750g ist ein relativ normaler Wert. Je weniger Gewicht Du verwenden musst, um einen sicheren Lauf und einen ordentlichen Schlagwerksablauf zu erreichen (möglichst bei beiden das gleiche oder doch zumindest ein sehr ähnliches Gewicht), uim so besser ist es für die Werkskonstruktion (Belastung der Holzverbindungen), aber auch für das Werk (Abnutzung) an sich.
Walter d. J. (Moderator)
Re: Holzplatinenuhr eigener Thread
Hallo,
@Corvette: 750g ist für ein 1-Tage-Werk ein relativ normaler Wert. Je weniger Gewicht Du verwenden musst, um einen sicheren Lauf und einen ordentlichen Schlagwerksablauf zu erreichen (möglichst bei beiden das gleiche oder doch zumindest ein sehr ähnliches Gewicht), uim so besser ist es für die Werkskonstruktion (Belastung der Holzverbindungen), aber auch für das Werk (Abnutzung) an sich.
Walter d. J. (Moderator)
@Corvette: 750g ist für ein 1-Tage-Werk ein relativ normaler Wert. Je weniger Gewicht Du verwenden musst, um einen sicheren Lauf und einen ordentlichen Schlagwerksablauf zu erreichen (möglichst bei beiden das gleiche oder doch zumindest ein sehr ähnliches Gewicht), uim so besser ist es für die Werkskonstruktion (Belastung der Holzverbindungen), aber auch für das Werk (Abnutzung) an sich.
Walter d. J. (Moderator)