Gustav Becker – Sonderausstellung im Porzellanmuseum Walbrzych in Polen
Zeitlich befristet, bis zum 28. Januar 2024, stellen die beiden Herren Bogdan Chachelski und Marek Mikolayczak, zwei Sammler von Gustav Becker Uhren, im Porzellanmuseum Walbrych (ehemals Waldenburg/Schlesien) einen Teil ihrer Sammlungen und einzelne Leihgaben von Freunden aus.
Das Porzellanmuseum in Waldenburg hat seit seiner Gründung im Jahre 1926 seinen Sitz im imposanten klassizistischen Alberti-Haus (erbaut 1801). Eine reiche Sammlung an Porzellan der Firmen Krister und Tielsch aus Waldenburg und anderen schlesischen Produktionsstätten bildet den Schwerpunkt der sehr ansehnlich präsentierten Ausstellung.
Die Anschrift des Museums lautet: 1 Maja 9, 58-300 Walbrzych/Polen. Walbrzych ist der Nachbarort von Freiburg/Schlesien (heute: Swiebodzice) in welchem die Fa. Gustav Becker ihre Aktivitäten gestartet hatte und auch die wesentliche Produktion erfolgte. Walbrzych ist ca. eine Fahrstrecke von 160 km von Görlitz und ca. 87 km von Breslau entfernt.
Weitere Einzelheiten zu Öffnungszeiten, Eintritt, Anfahrtsweg etc. können der Website des Museums ( https://muzeum.walbrzych.pl/ ) entnommen werden.
In einem extra im Museum dafür hergerichteten Sonder-Ausstellungsraum wird die Gustav Becker Ausstellung professionell sehr ansehnlich präsentiert und zum Unternehmen und zu Uhren informiert. Viele, viele Gustav Becker Wecker, aber auch Tisch-, Wand- Standuhren, Küchenuhren etc. sind zu bewundern. Die umfangreiche Uhrenproduktionspalette der Fa. Gustav Becker Schlesien wird vorgestellt.
Am 20. April hatte ich gemeinsam mit meinem Weckerfreund Holger Wecker aus Kulmbach die Freude - als Gäste auf persönliche Einladung der beiden Aussteller – an der sehr gut besuchten Eröffnungsveranstaltung dieser Sonderausstellung teilnehmen. Ein sehr schöner interessanter und unterhaltsamer Abend. Wir freuten uns über das große Interesse der Bewohner der Region für diese Ausstellung.
Den Besuch des Museums können wir nur empfehlen. Nicht nur wegen der Sonderausstellung, sondern auch die Porzellanausstellung ist bewundernswert.
Der 2. Tag unseres „Schlesien-Aufenthaltes“ galt natürlich Freiburg. Wir schauten uns die alten Produktionsstätten einschl. GB-Kamin und den Firmensitz und Wohnsitz von Gustav Becker an. Ebenso die Grabstätte auf dem örtlichen Friedhof. Geführt wurden wir von den beiden Museumsausstellern, so befanden wir uns in besten Händen. Zu unserer besonderen Freude konnten wir auch die „1. Millionste GB-Uhr“ besichtigen. Eine riesige sehr aufwändige Standuhr die im Besprechungszimmer der Geschäftsführung der Fa. TERMET S.A. in Freiburg ihren Platz gefunden hat. Für unseren Besichtigungswunsch öffneten sich dort die Pforten. Nochmals Dank an die Fa. TERMET. Zusätzlich nutzen wir unseren Aufenthalt in der Region um auch das sehr schöne Schloss „Fürstenstein“ in unmittelbarer Nähe zu besichtigen. Ebenfalls sehr empfehlenswert.
Von der Ausstellung und unseren Freiburg-Besichtigungsvormittag haben wir einige Fotos gemacht, von denen ich für Sie eine kleine Auswahl einstellen werde. Vielleicht gelingt es ja den ein oder den anderen Uhrensammler aus Deutschland auch diese schöne Ausstellung in Polen zu besuchen und die dortigen Ausflugsmöglichkeiten zu nutzen.
Mit freundlichem Glückauf aus dem Ruhrgebiet
Uwe H. PETER (alias WECKER-PETER)
GB-Ausstellung im Porzellanmuseum
Die beiden Aussteller Bogdan Chachelski und Marek Mikolayczak
Der Ausstellungsraum und einige Ausstellungsstücke
Die 1.000.000 Uhr von Gustav Becker (aus dem Jahre 1882), die jetzt bei der Fa. TERMET S.A. in Freiburg steht.
Der alte Werkskamin der Fa. Gustav Becker (auf dem Kamin noch das Firmenzeichen)
Und als Abschluss das Grab von Gustav Becker
Gustav Becker Sonderausstellung in Walbrzych/Polen
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Achtung, vor dem Schreiben beachten :
Dieses Unterforum ist nicht dafür da, dass jemand hier eine langweilige Liste von Uhrenmuseen kopiert und einstellt. Es ist dafür gedacht, dass
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- der Betreiber oder Angestellte eines Museums hier persönlich sein Museum vorstellt. Auch möglichst mit ein paar Erklärungen und Fotos (falls die Erlaubnis dafür vorliegt)
Daten, wie Anschrift, Telefonnummer und Öffnungszeiten, Homepage sind natürlich ganz wichtig. - jemand ein Uhrenmuseum vorstellt, dass er persönlich besucht hat und weiterempfehlen kann, möglichst mit ein paar erklärenden Worten und falls die ausdrückliche Erlaubnis für eine Veröffentlichung hier vorliegt, auch mit Fotos
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Gustav Becker Sonderausstellung in Walbrzych/Polen
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Re: Gustav Becker Sonderausstellung in Walbrzych/Polen
Hallo Uwe,
vielen Dank für den schönen Bericht und die tollen Fotos.
Da bekommt man richtig Lust auch mal dorthin zu fahren, die Ausstellung zu besuchen und vielleicht noch eine kleine Rundreise durch die Gegend zu machen.
Vielleicht noch ein Hinweis zu den Fotos : Wenn man draufklickt sieht man sie in Groß , um dann auf den Beitrag zurückzukommen, auf den Zurückbutton des Browsers klicken.
Eine Frage habe ich noch zu der Ausstellung, weil wir hier im Forum mal jemand hatten, für den die Geschichte der Uhrenfabrik Gustav Becker mit der Vereinigung mit den anderen Freiburger Uhrenfabriken im Jahr 1900 endete.
Ich sehe in der Ausstellung Uhren vor 1900 und auch etliche nach 1900 aus der Zeit der "Vereinigten Freiburger Uhrenfabriken, inkl. vormals Gustav Becker". Wird dort in Freiburg, bzw. in der Ausstellung ein großer Unterschied gemacht oder geht das mehr zeitlich nahtlos ineinander über und gilt damit als etwas, was zur Geschichte der Uhrenfabrik Gustav Becker gehört ?
Gruß
Peter
vielen Dank für den schönen Bericht und die tollen Fotos.
Da bekommt man richtig Lust auch mal dorthin zu fahren, die Ausstellung zu besuchen und vielleicht noch eine kleine Rundreise durch die Gegend zu machen.
Vielleicht noch ein Hinweis zu den Fotos : Wenn man draufklickt sieht man sie in Groß , um dann auf den Beitrag zurückzukommen, auf den Zurückbutton des Browsers klicken.
Eine Frage habe ich noch zu der Ausstellung, weil wir hier im Forum mal jemand hatten, für den die Geschichte der Uhrenfabrik Gustav Becker mit der Vereinigung mit den anderen Freiburger Uhrenfabriken im Jahr 1900 endete.
Ich sehe in der Ausstellung Uhren vor 1900 und auch etliche nach 1900 aus der Zeit der "Vereinigten Freiburger Uhrenfabriken, inkl. vormals Gustav Becker". Wird dort in Freiburg, bzw. in der Ausstellung ein großer Unterschied gemacht oder geht das mehr zeitlich nahtlos ineinander über und gilt damit als etwas, was zur Geschichte der Uhrenfabrik Gustav Becker gehört ?
Gruß
Peter
Re: Gustav Becker Sonderausstellung in Walbrzych/Polen
Hallo Uwe,
vielen Dank für den schönen Beitrag! Der Typ für den die Geschichte von Gustav Becker um 1900 endet bin übrigens ich.
Mir ist schon klar das mit Gustav Becker gemarkte Uhren auch noch viel später gebaut wurden nur die Firmen die dann tatsächlich hinter den jeweiligen Konstruktionen standen waren andere, bis zuletzt wo auch noch Junghans GB-Uhren gebaut hat.
lg Christian
vielen Dank für den schönen Beitrag! Der Typ für den die Geschichte von Gustav Becker um 1900 endet bin übrigens ich.
Mir ist schon klar das mit Gustav Becker gemarkte Uhren auch noch viel später gebaut wurden nur die Firmen die dann tatsächlich hinter den jeweiligen Konstruktionen standen waren andere, bis zuletzt wo auch noch Junghans GB-Uhren gebaut hat.
lg Christian
.
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Fragen, Korrekturen und Ergänzungen zu meinen Beiträgen sind ausdrücklich erbeten und gewünscht!
Re: Gustav Becker Sonderausstellung in Walbrzych/Polen
Nein Christian,
Dich habe ich nicht gemeint. Du bist ja mit Deiner Meinung noch vernünftig geblieben und bei Dir hätte ich auch nicht in der Vergangenheit geschrieben.
Gustav Becker war in der Firmenvereinigung der Freiburger Uhrenfabriken die mit Abstand größte Fabrik, hatte also den größten Anteil und es wurde nicht der alte Betrieb stillgelegt und ein ganz neuer fing an , wie es der Stromer oft dargestellt hat. Im Gegenteil andere Fabriken wurden stillgelegt und bei GB ging es weiter.
Es hatten nur ab 1899 neben den alten Bestimmern auch noch andere das Sagen und es wurde sich so langsam bei der Produktion auf die geänderte Welt- und Wirtschaftslage umgestellt wie in anderen Uhrenfabriken auch. Es wurden aber auch noch viele alte Uhrenmodelle und Werke weitergebaut.
Die Fabriken oder Uhrmacher, die ihren Betrieb in der schweren Zeit nicht umstellten, waren zum Scheitern verurteilt. Denk doch nur daran, dass es aus der späteren Zeit auch kaum noch Wiener Regulatoren aus österreichischen Uhrenfabriken oder von österreichischen Uhrmachern gab.
Und es ist ja beileibe nicht so, dass nach 1900 neben den Uhren günstigerer Bauweise nicht auch noch hochwertige Uhren in Freiburg gebaut worden sind. Denk nur an die Westminsterwerke oder die Sekundenpendeluhren.
Für mich, und wie ich meine für viele andere, ist das einfach der Lauf der Geschichte bei GB.
Aber, ich will die Diskussion hier nicht weiterführen, wer Interesse hat die damalige Diskussion, bzw. den Streit nachzuverfolgen, der kann ja hier lesen :
viewtopic.php?f=109&t=4574
Gruß
Peter
Dich habe ich nicht gemeint. Du bist ja mit Deiner Meinung noch vernünftig geblieben und bei Dir hätte ich auch nicht in der Vergangenheit geschrieben.
Der Stromer hat in der Diskussion auch immer wieder Junghans ins Spiel gebracht. Die Übernahme durch Junghans war aber 30 JAhre später und sagt gar nichts über die Situation 1899 aus.
Gustav Becker war in der Firmenvereinigung der Freiburger Uhrenfabriken die mit Abstand größte Fabrik, hatte also den größten Anteil und es wurde nicht der alte Betrieb stillgelegt und ein ganz neuer fing an , wie es der Stromer oft dargestellt hat. Im Gegenteil andere Fabriken wurden stillgelegt und bei GB ging es weiter.
Es hatten nur ab 1899 neben den alten Bestimmern auch noch andere das Sagen und es wurde sich so langsam bei der Produktion auf die geänderte Welt- und Wirtschaftslage umgestellt wie in anderen Uhrenfabriken auch. Es wurden aber auch noch viele alte Uhrenmodelle und Werke weitergebaut.
Die Fabriken oder Uhrmacher, die ihren Betrieb in der schweren Zeit nicht umstellten, waren zum Scheitern verurteilt. Denk doch nur daran, dass es aus der späteren Zeit auch kaum noch Wiener Regulatoren aus österreichischen Uhrenfabriken oder von österreichischen Uhrmachern gab.
Und es ist ja beileibe nicht so, dass nach 1900 neben den Uhren günstigerer Bauweise nicht auch noch hochwertige Uhren in Freiburg gebaut worden sind. Denk nur an die Westminsterwerke oder die Sekundenpendeluhren.
Für mich, und wie ich meine für viele andere, ist das einfach der Lauf der Geschichte bei GB.
Aber, ich will die Diskussion hier nicht weiterführen, wer Interesse hat die damalige Diskussion, bzw. den Streit nachzuverfolgen, der kann ja hier lesen :
viewtopic.php?f=109&t=4574
Gruß
Peter
-
- Beiträge: 29
- Registriert: So 27. Mär 2011, 01:24
Re: Gustav Becker Sonderausstellung in Walbrzych/Polen
Hallo Peter,
nochmals vielen Dank für deine schnelle Unterstützung bei der Veröffentlichung der vielen Bilder.
Mittlerweile war ich aktiv und bin jetzt wohl wieder in der Lage selbst Bilder zu verkleinern. (Programm TinyPic).
Du hast es anhand der Bilder richtig erkannt, die Ausstellung zeigt die Produktion von GB bzw. Nachfolgefirmen in Freiburg
bis zum Einstellung der Produktion. Eine strikte Trennung nach "Gustav Becker" und "GB + Nachfolgefirmen" konnte ich in der Ausstellung nicht erkennen.
So sind viele Modelle, welche ich aus dem sehr bekannten Katalog des Jahres 1912 kannte, dort ausgestellt.
Die beiden Aussteller haben - genau wie ich - den Schwerpunkt "WECKER" als Sammelgebiet.
Die Vereinigte Freiburger Uhrenfabriken AG incl. vormals Gustav Becker hat damals, z.B. 1912, noch sehr schöne Weckermodelle gebaut, die
heute bei Sammlern sehr begehrt und rar sind. So z.B. die Modelle Breslau, Canth und Glaz. Diese Modelle gab es - abweichend vom
Konkurrenzangebot (z.B. Junghans) - auch mit Zentralsekunde. Als Gläser wurden hochwertige Facetteschliff-Gläser verwandt. Die
Werke waren mit massiven gehärteten Trieben ausgestattet. Die Wecker wirken - gegenüber den meisten Konkurrenzprodukten - sehr aufwändig.
Auch das bekannte Weckermodelle "BRUMMER" (Granatenform mit Digitalanzeige) ist wohl in die "Uhrengeschichte" eingegangen. Von dem
Modell werden in der Ausstellung mehrere Exemplare gezeigt.
Modelle der ebenfalls sehr bekannten Freiburger Uhrenmanufaktur WILLMANN - aus der Zeit als WILLMANN noch eigenständig war - werden in der Sammlung nicht gezeigt!
Ich arbeite leider immer noch an meinem "Weckerbuch" über Gustav Becker Weckermodelle. Mittlerweile ist es recht weit fortgeschritten, ein erster Ausdruck in unvollendeter Form liegt vor. Viele Händler haben mir daraufhin - teilweise aus ihren eigenen privaten Sammlungen - noch sehr schöne seltene GB-Weckermodelle verkauft. ich selbst habe nun über 100 Modelle in der eigenen Sammlung. Fast alle aus der Zeit bis 1920. In dem Weckerbuch, dass wohl aus Kostengründen in DVD-Form erscheinen wird, werden aber auch die mir bekannten Weckermodelle aus anderen Uhrensammlungen gezeigt werden. Außerdem viele, viele Katalogabbildungen aus alten Verkaufskatalogen, die den meisten Sammlern noch gar nicht bekannt sind. Ich haben von Sammlerfreunden Unterstützung bekommen, die letztendliche edv-technische Umsetzung ist aber für einen EDV-Laien schon recht komplex.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt......
mf Glückauf WECKER-PETER
nochmals vielen Dank für deine schnelle Unterstützung bei der Veröffentlichung der vielen Bilder.
Mittlerweile war ich aktiv und bin jetzt wohl wieder in der Lage selbst Bilder zu verkleinern. (Programm TinyPic).
Du hast es anhand der Bilder richtig erkannt, die Ausstellung zeigt die Produktion von GB bzw. Nachfolgefirmen in Freiburg
bis zum Einstellung der Produktion. Eine strikte Trennung nach "Gustav Becker" und "GB + Nachfolgefirmen" konnte ich in der Ausstellung nicht erkennen.
So sind viele Modelle, welche ich aus dem sehr bekannten Katalog des Jahres 1912 kannte, dort ausgestellt.
Die beiden Aussteller haben - genau wie ich - den Schwerpunkt "WECKER" als Sammelgebiet.
Die Vereinigte Freiburger Uhrenfabriken AG incl. vormals Gustav Becker hat damals, z.B. 1912, noch sehr schöne Weckermodelle gebaut, die
heute bei Sammlern sehr begehrt und rar sind. So z.B. die Modelle Breslau, Canth und Glaz. Diese Modelle gab es - abweichend vom
Konkurrenzangebot (z.B. Junghans) - auch mit Zentralsekunde. Als Gläser wurden hochwertige Facetteschliff-Gläser verwandt. Die
Werke waren mit massiven gehärteten Trieben ausgestattet. Die Wecker wirken - gegenüber den meisten Konkurrenzprodukten - sehr aufwändig.
Auch das bekannte Weckermodelle "BRUMMER" (Granatenform mit Digitalanzeige) ist wohl in die "Uhrengeschichte" eingegangen. Von dem
Modell werden in der Ausstellung mehrere Exemplare gezeigt.
Modelle der ebenfalls sehr bekannten Freiburger Uhrenmanufaktur WILLMANN - aus der Zeit als WILLMANN noch eigenständig war - werden in der Sammlung nicht gezeigt!
Ich arbeite leider immer noch an meinem "Weckerbuch" über Gustav Becker Weckermodelle. Mittlerweile ist es recht weit fortgeschritten, ein erster Ausdruck in unvollendeter Form liegt vor. Viele Händler haben mir daraufhin - teilweise aus ihren eigenen privaten Sammlungen - noch sehr schöne seltene GB-Weckermodelle verkauft. ich selbst habe nun über 100 Modelle in der eigenen Sammlung. Fast alle aus der Zeit bis 1920. In dem Weckerbuch, dass wohl aus Kostengründen in DVD-Form erscheinen wird, werden aber auch die mir bekannten Weckermodelle aus anderen Uhrensammlungen gezeigt werden. Außerdem viele, viele Katalogabbildungen aus alten Verkaufskatalogen, die den meisten Sammlern noch gar nicht bekannt sind. Ich haben von Sammlerfreunden Unterstützung bekommen, die letztendliche edv-technische Umsetzung ist aber für einen EDV-Laien schon recht komplex.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt......
mf Glückauf WECKER-PETER